Texte

Übersicht:

Europäisches Parlament - HAARP - Ein klimabeeinträchtigendes Waffensystem
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National Health Federation
"Chemtrails, Nanoaluminum and Neurodegenerative"
Dr. Russell L. Blaylock, M.D. / Facharzt für Neurochirurgie
(von mir übersetzt)
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Offizieller Bericht über die Ausbringung von Chemikalien und Erregern über Großbritanniens Bevölkerung zwischen 1940 und 1979
Antony Barnett, public affairs editor
The Observer, Sunday 21 April 2002
(von mir übersetzt)
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Gabriel Stetter
"Chemtrails - Klimakollaps durch Wettermanipulation?"
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"Chemtrails: Finally some Answers"
Joel Skousen, Politikwissenschaftler, Sicherheitsberater und ehemaliger US-Kampfpilot im Vietnam-Krieg zum Thema "Chemtrails"
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Die Grünen - Glashütten/Taunus
Die Zerstörung des Himmels durch "Chemtrails"
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BR-online
Phänomen am Himmel / Geisterwolken von Kampfjets
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Das Europäische Parlament:
HAARP - Ein klimabeeinträchtigendes Waffensystem

Am 5. Februar 1998 führte der Unterausschuß für Sicherheit und Abrüstung des Europäischen Parlaments eine Anhörung u.a. über HAARP durch. Vertreter der NATO und der USA waren eingeladen worden, nahmen jedoch an der Anhörung nicht teil. Der Ausschuß bedauert es, daß die USA keinen Vertreter entsandt hatten, der auf Fragen hätte antworten und die Gelegenheit nutzen können, zu dem vorgelegten Material Stellung zu nehmen.(22)

HAARP, Forschungsprogramm für hochfrequente Strahlenforschung (High Frequency Active Auroral Research Project), wird gemeinsam von der Luftwaffe der USA und dem Geophysikalischen Institut der Universität Alaska, Fairbanks, durchgeführt. Auch in Norwegen laufen ähnliche Untersuchungen, ebenfalls in der Antarktis und auch in der früheren Sowjetunion.(23) HAARP ist ein Forschungsprojekt, bei dem mit einer bodengestützten Anlage mit einem Netz von Antennen, die alle mit einem eigenen Sender ausgestattet sind, Teile der Ionosphäre(24) mit starken Radiowellen erwärmt werden. Die erzeugte Energie heizt bestimmte Teile der Ionosphäre auf, was auch Löcher in der Ionosphäre und künstliche "Spiegel" herbeiführen kann.

HAARP ist für viele Zwecke einsetzbar. Durch Manipulation der elektrischen Eigenschaften in der Atmosphäre lassen sich gewaltige Kräfte kontrollieren. Wird dies als militärische Waffe eingesetzt, können die Folgen für den Feind verhängnisvoll sein. Durch HAARP läßt sich ein fest umrissenes Gebiet millionenfach stärker mit Energie aufladen als mit irgendeiner anderen herkömmlichen Energiequelle. Die Energie läßt sich auch auf ein bewegliches Ziel ausrichten, u.a. auf feindliche Raketen.

Das Projekt ermöglicht auch eine bessere Kommunikation mit U-Booten und die Manipulation der globalen Wetterverhältnisse. Aber auch das Gegenteil, eine Störung der Kommunikation, ist möglich. Durch Manipulation der Ionosphäre kann man die globale Kommunikation stören, gleichzeitig bleiben die Kommunikationsverbindungen des Anwenders erhalten. Eine weitere Nutzungsmöglichkeit des Systems ist eine Röntgenaufnahme der Erde bis in eine Tiefe von mehreren Kilometern (erddurchdringende Tomographie), um Öl- und Gasfelder aufzuspüren, aber auch unterirdisch stationierte Militäranlagen. Eine weitere Nutzung des HAARP-Systems ist Radar, das über den Horizont blicken und Objekte in großer Entfernung erfassen kann. Dadurch lassen sich nähernde Objekte jenseits des Horizonts ausmachen.

Seit den 50er Jahren führen die USA Atomexplosionen im Van Allen-Gürtel durch(25), um zu erforschen, welche Auswirkungen der entstehende elektromagnetische Impuls in so großer Höhe auf Funkverbindungen und die Wirkungsweise von Radaranlagen hat. Diese Explosionen erzeugten neue Magnetstrahlengürtel, die fast um die gesamte Erde liefen. Die Elektronen bewegten sich auf magnetischen Feldlinien und erzeugten ein künstliches Nordlicht über dem Nordpol. Durch diese militärischen Versuche entsteht die Gefahr, daß der Van Allen-Gürtel für lange Zeit schwerwiegend gestört wird. Das Magnetfeld der Erde kann sich über großen Gebieten ausweiten und Funkverbindungen unmöglich machen. Nach Aussagen amerikanischer Wissenschaftler kann es Hunderte von Jahren dauern, bis der Van Allen-Gürtel wieder zu seinem normalen Zustand zurückfindet. HAARP kann Veränderungen der klimatischen Bedingungen bewirken. Das System kann auch das gesamte Ökosystem beeinträchtigen, insbesondere in der empfindlichen Antarktis.

Eine weitere schwerwiegende Folge von HAARP sind die Löcher in der Ionosphäre, die durch die nach oben gerichteten starken Wellen entstehen. Die Ionosphäre schützt uns vor einfallender kosmischer Strahlung. Es besteht die Hoffnung, daß die Löcher sich wieder schließen, aber die Erfahrungen mit den Veränderungen der Ozonschicht deuten in die entgegengesetzte Richtung. Die schützende Ionosphäre weist also große Löcher auf..

HAARP ist wegen der umfassenden Auswirkungen auf die Umwelt eine globale Angelegenheit, und es ist zu bezweifeln, ob die Vorteile dieses Systems wirklich die Risiken aufwiegen. Die ökologischen und ethischen Auswirkungen müssen vor weiteren Forschungsarbeiten und Versuchen untersucht werden. HAARP ist der Öffentlichkeit fast nicht bekannt, und es ist wichtig, daß die Bevölkerung davon Kenntnis erhält.

HAARP steht in Verbindung mit 50 Jahren intensiver Weltraumforschung für eindeutig militärische Zwecke, beispielsweise als Teil des "Kriegs der Sterne", um die obere Atmosphäre und die Kommunikation zu kontrollieren. Solche Forschungsarbeiten sind als schwerwiegend umweltschädigend anzusehen, sie können unübersehbare Auswirkungen auf das Leben der Menschen haben. Niemand weiß heute mit Sicherheit, welche Auswirkungen HAARP haben kann. Der Geheimhaltung in der militärischen Forschung muß entgegengewirkt werden. Das Recht auf Öffentlichkeit und demokratische Kontrolle militärischer Forschungsprojekte und die parlamentarische Kontrolle müssen gestärkt werden.

Eine Reihe internationaler Übereinkommen (Übereinkommen über das Verbot der militärischen oder sonstigen feindseligen Nutzung umweltverändernder Techniken, der Antarktis-Vertrag, der Vertrag über die Grundsätze zur Regelung der Tätigkeiten von Staaten bei der Erforschung und Nutzung des Weltraums einschließlich des Mondes und anderer Himmelskörper sowie das UNSeerechtsübereinkommen) lassen HAARP nicht nur unter humanen und politischen Aspekten, sondern auch unter rechtlichen Aspekten als äußerst zweifelhaft erscheinen. Der Antarktis-Vertrag schreibt vor, daß die Antarktis nur für friedliche Ziele genutzt werden darf.(26) Dies würde bedeuten, daß HAARP eine Verletzung des Völkerrechts darstellt. Alle Auswirkungen der neuen Waffensysteme müssen von unabhängigen internationalen Einrichtungen untersucht werden. Es sind weitere internationale Vereinbarungen anzustreben, um die Umwelt im Krieg vor unnötiger Zerstörung zu schützen.
http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-%2F%2FEP%2F%2FTEXT+REPORT+A4-1999-0005+0+DOC+XML+V0%2F%2FDE

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National Health Federation
"Chemtrails, Nanoaluminum and Neurodegenerative"

Dr. Russell L. Blaylock, M.D. / Facharzt für Neurochirurgie
(von mir übersetzt)

Das Internet ist voll von Geschichten über "Chemtrails" und Geo-Engineering zur Bekämpfung der "globalen Erwärmung". Bis vor kurzem nahm ich diese Geschichten nicht ernst. Einer der wichtigsten Gründe für meine Skepsis war, dass ich selten das Beschriebene am Himmel sah. Aber in den letzten paar Jahren bemerkte ich eine große Anzahl dieser Streifen und ich muss zugeben, sie sind nicht wie die Kondensstreifen, mit denen ich aufgewachsen bin. Sie sind umfangreich, ziemlich breit, werden in einem bestimmten Muster ausgelegt und entwickeln sich langsam zu Wolken. Es ist besorgniserregend, dass der Himmel so zugemüllt wird.

Ich bin sehr besorgt, da es Beweise für das Versprühen von Tonnen nanoskaliger Aluminium-Verbindungen gibt. Es wurde in der wissenschaftlichen und medizinischen Literatur belegt, dass nanoskalige Partikel unendlich reaktiv sind und nachweislich für eine Reihe starker Entzündungen in verschiedenen Geweben sorgen. Besonders besorgniserregend ist die Wirkung dieser Nanopartikel auf Gehirn und Rückenmark, wie eine wachsende Liste von neurodegenerativen Erkrankungen, darunter Alzheimer-Demenz, Morbus Parkinson und die Lou Gehrig-Krankheit (ALS) belegt, die auf hohe Umweltbelastungen durch Aluminium zurückzuführen sind.
Nanopartikel aus Aluminium sind nicht nur unendlich reaktiv, sie durchdringen auch leicht das Gehirn durch eine Reihe von Strecken, einschließlich Blut und Geruchsnerven. Studien haben gezeigt, dass sich die Nanopartikel über die olfaktorischen Nervenbahnen im Gehirn ansammeln und dass dieser Bereich im Krankheitsverlauf am frühesten betroffen ist.

Der intranasale Weg der Übertragung macht das Versprühen von massiven Mengen von Nanoaluminum am Himmel besonders gefährlich, da sie von Menschen aller Altersgruppen, einschließlich Babys und kleiner Kinder, viele Stunden lang eingeatmet werden. Wie wir wissen, zeigen ältere Menschen die stärksten Reaktionen auf das Aluminium in der Luft. Wegen der geringen Größe der Nanopartikel können Filteranlagen sie nicht aus der Raumluft entfernen.
Neben dem Einatmen von Nanoaluminium werden auch Böden und Vegetation mit hohen Mengen von Aluminium gesättigt.
Normalerweise wird Aluminium nur schlecht über den Darmtrakt aufgenommen, Nanoaluminium wird aber in hohen Mengen absorbiert. Es zeigt sich, dass sich dieses absorbierte Aluminium über eine Reihe von Organen und Geweben, einschließlich des Gehirns und des Rückenmarks verteilt. Das Einatmen dieses in der Umwelt schwebenden Nanoaluminiums produziert auch enorme Entzündungsreaktionen in der Lunge, was eine beträchtliche Gefahr für Kinder und Erwachsene mit Asthma und Lungenerkrankungen darstellt.

Ich bete, dass die Piloten, die diese gefährlichen Stoffe versprühen, verstehen, dass sie auch das Leben und die Gesundheit ihrer Familien zerstören. Dies gilt auch unseren politischen Beamten. Sobald die Böden, Pflanzen und Wasserquellen stark verunreinigt sind, gibt es keine Möglichkeit, den verursachten Schaden rückgängig zu machen.
Es muss jetzt reagiert werden, denn es droht eine gesundheitliche Katastrophe ungeheuren Ausmaßes, wenn dieses Projekt nicht sofort gestoppt wird. Sonst sehen wir eine explosive Zunahme neurodegenerativer Erkrankungen bei Erwachsenen und älteren Menschen in beispielloser Geschwindigkeit sowie Entwicklungsstörungen des Nervensystems bei unseren Kindern. Wir sehen bereits einen dramatischen Anstieg dieser neurologischen Störungen bei jüngeren Menschen, mehr als je zuvor.
http://www.thenhf.com/article.php?id=3298

Dr. Russell B. Blaylock, Facharzt für Neurochirurgie, Autor und Dozent, Redaktionsmitglied des American Nutraceutical Association Journal, des Journal of the American Physicians and Surgeon sowie des Amtsblatts der Association of American Physicians & Surgeons, Mitglied der Redaktion der Zeitschrift Fluorid (offizielle Zeitschrift der International Society for Fluoride Research), für seine Integrität in der Wissenschaft durch die Ehrung der Westin Preis-Stiftung ausgezeichnet, gehört neben anderen Mitgliedschaften dem Life Extension Scientific Advisory Board an.


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guardian.co.uk
Offizieller Bericht über die Ausbringung von Chemikalien und Erregern über Großbritanniens Bevölkerung zwischen 1940 und 1979
Antony Barnett, public affairs editor
The Observer, Sunday 21 April 2002 10.23 BST
Article history
(von mir übersetzt)


Das Verteidigungsministerium verwandelte große Teile des Landes in ein riesiges Labor, um eine Reihe von geheimen Bakterientests zu Kriegszwecken an der Bevölkerung durchzuführen.
Ein gerade freigegebener Bericht der Regierung bietet zum ersten Mal offiziellen Einblick in die Geschichte der biologischen Waffentests in Großbritannien zwischen 1940 und 1979.

Viele von diesen Tests beinhalten die Freigabe potenziell gefährlicher Chemikalien und Mikroorganismen über weiten Teilen der Bevölkerung, ohne dass die Weltöffentlichkeit informiert wurde.

Während einige geheime Details der Studien in den letzten Jahren ans Licht kamen, enthält der 60 Seiten umfassende Bericht neue Informationen über mehr als 100 verdeckte Experimente.

Der Bericht zeigt, dass militärisches Personal angewiesen wurde, "neugierigen Forschern" zu sagen, dass die Versuche im Rahmen von Projekten zur Erforschung von Wetter und Luftverschmutzung liefen.

Die Tests, durchgeführt von Regierungswissenschaftlern der Porton Down*, wurden entwickelt, um Großbritanniens Schwachstellen aufzuzeigen, falls die Russen Wolken von tödlichen Keimen über dem Land freilassen.

In den meisten Fällen wurden für die Tests Alternativen für biologische Waffen verwendet, von denen die Wissenschaftler glaubten, sie würden einen Krieg über Bakterien simulieren, seien aber ansonsten harmlos.
Familien in bestimmten Gebieten des Landes, die Kinder mit Geburtsschäden haben, fordern jedoch eine öffentliche Untersuchung.

Ein Kapitel des Berichts "Fluoreszierende Partikel-Tests" zeigt auf, dass zwischen 1955 und 1963 Flugzeuge von Nord-Ost England um die Spitze von Cornwall entlang der Süd- und Westküste flogen, um große Mengen an Zink-Kadmium-Sulfid über der Bevölkerung auszubringen. Die chemische Wolke driftete Meilen landeinwärts. Dank ihrer Fluoreszenz konnte ihre Verbreitung beobachtet werden. In einer anderen Studie mit Zink-Kadmium-Sulfid wurde ein Generator auf einer Straße in der Nähe von Frome in Somerset abgestellt, um dort für eine Stunde die Chemikalien zu versprühen.

Während die Regierung darauf bestand, dass Kadmium harmlos ist, wird es als Ursache für Lungenkrebs angesehen und galt während des Zweiten Weltkrieges für die Alliierten als chemische Waffe.

In einem weiteren Kapitel "Large Area Coverage Trials" beschreibt das Verteidigungsministerium, wie zwischen 1961 und 1968 mehr als eine Million Menschen an der Südküste von England in Torquay, New Forest Bakterien, darunter E. Koli und Bacillus Globigii ausgesetzt waren, welche die Symptome von Milzbrand (Anthrax) hervorrufen. Diese kamen von einem militärischen Schiff, der "Icewhale", abseits der Küste von Dorset verankert, welches die Mikroorganismen in einem Radius von fünf bis 10 Meilen versprühte.

Der Bericht enthüllt auch Details der DICE-Studien in Südafrika zwischen1971 und 1975 Dorset. Amerikanische und britische Militärwissenschaftler waren daran beteilgt, massive Mengen von Serratia Marcescens Bakterien mit Milzbrand Simulanzlösemittel und Phenol zu versprühen.

"Alternative Bakterien" wurden in den "Sabotage Tests" zwischen 1952 und 1964 angewandt. Diese Tests wurden durchgeführt, um die Anfälligkeit von großen öffentlichen Gebäuden zu bestimmen und den Angriff auf öffentliche Verkehrsmittel zu simulieren. Im Jahr 1956 wurden Bakterien auf der London Underground am Mittag an der Northern Line zwischen Colliers Wood und Tooting Broadway freigegeben. Die Ergebnisse zeigen, dass sich der Organismus über ca. 10 Meilen (16,5 Km) verteilte. Ähnliche Versuche wurden in Tunneln unter dem Regierungsgebäude in Whitehall durchgeführt.

Bei Experimenten zwischen 1964 und 1973 wurden auf Feldern Keime über Spinnennetzen ausgebracht, um zu testen unter welchen Bedingungen die Keime überleben. Diese Tests wurden an einem Dutzend von Standorten im ganzen Land, darunter London's West End, Southampton und Swindon durchgeführt. Der Bericht enthält ferner Angaben zu mehr als einem Dutzend kleinerer Feldversuche zwischen 1968 und 1977.

In den letzten Jahren hat das britische Verteidigungsministerium zwei Wissenschaftler beauftragt, die Sicherheit dieser Tests zu überprüfen. Beide berichteten, dass es keine Gefahr für die öffentliche Gesundheit gäbe, obwohl man ältere Menschen oder Menschen mit Atembeschwerden ernsthaft geschadet hat, wenn sie ausreichende Mengen der Mikroorganismen eingeatmet haben.

Einige Familien in den Testgebieten sind überzeugt, dass die Experimente bei ihren Kindern Geburtsfehler, körperliche Behinderungen und Lernschwächen verursachten.

David Orman, ein Offizier aus Bournemouth, fordert eine öffentliche Untersuchung. Seine Frau Janette, wurde in East Lulworth, Dorset geboren, nahe der Gegend, wo viele der Versuche stattfanden. Sie hatte eine Fehlgeburt, dann gebar sie einen Sohn mit Zerebralparese. Bei den Kindern von Janette's drei Schwestern, die ebenfalls während der Tests zur Welt kamen, gab es eine Reihe ungeklärter Probleme, wie auch bei vielen ihrer Nachbarn.

Die lokale Gesundheitsbehörde hat bestritten, dass es sich um so viel Menschen handelt, doch Orman sieht das anders. Er sagte: "Ich bin überzeugt, dass etwas Schreckliches passiert ist. Das Dorf war eine enge Gemeinschaft und so viele Geburtsfehler über einen so kurzen Zeitraum können kein Zufall sein.

Die folgenden Regierungen haben versucht, Einzelheiten der Tests zur bakteriellen Kriegsführung geheim zu halten. Nachdem mit der Zeit Berichte über eine Reihe von Studien durch das Public Records Office aufgetauchten, wurden sie durch den Liberaldemokraten MP Norman Baker veröffentlicht und gelten als die vollständigste offizielle Version der biologischen Kriegsführung.

Baker sagte: "Ich begrüße die Tatsache, dass die Regierung endlich diese Informationen veröffentlicht, aber es stellt sich die Frage, warum es so lange gedauert hat. Es ist nicht hinnehmbar, dass die Öffentlichkeit ohne ihr Wissen als Versuchskaninchen missbraucht wurde und ich bin mir sicher, dass das Verteidigungsministerium über die Wirkung der Chemikalien und Bakterien im Bilde war."

Der Bericht des Verteidigungsministeriums zeichnet die britische Geschichte der Erforschung bakterieller Waffen seit dem Zweiten Weltkrieg auf, als Porton Down fünf Millionen Fleischkuchen, gefüllt mit tödlichen Milzbrandsporen produzierte, die über Deutschland abgeworfen wurden, um die "Nutztiere" zu töten. Er enthält auch Einzelheiten über die berüchtigten Milzbrand-Experimente in Gruinard an der schottischen Küste, die die Insel so stark kontaminierten, dass sie bis in die späten 1980er Jahre als unbewohnbar galt.

Der Bericht bestätigt auch die Verwendung von Anthrax und anderen tödlichen Keimen bei Tests an Bord von Schiffen in der Karibik und vor der schottischen Küste in den 1950er Jahren. Im Dokument heißt es: "Simulanzlösemitteltests, denen die Öffentlichkeit ausgesetzt sein könnte, unterliegen Sicherheitsüberlegungen zur Verteidigung und sind der Öffentlichkeit nur beschränkt zur Kenntnisnahme freigegeben. Dies folgt aus der Notwendigkeit, eine öffentliche Unruhe zu vermeiden, die aufkäme, sobald die Bevölkerung über die eigene Verwundbarkeit durch Angriffe mit biologischen Kampfstoffen informiert wäre."

Sue Ellison, Sprecherin Porton Down, sagte: "Unabhängige Berichte von herausragenden Wissenschaftlern haben gezeigt, dass aus diesen Versuchen, die zum Schutz der Öffentlichkeit durchgeführt wurden, keine Gefahr für die öffentliche Gesundheit entstand.

"Die Ergebnisse aus diesen Tests werden Leben retten, sollte das Land oder unsere Kräfte mit einem Angriff durch chemische und biologische Waffen konfrontiert sein."

Auf die Frage, ob solche Tests noch im Gange sind, sagte sie: "Es ist nicht unsere Politik, über laufende Forschungsarbeiten Auskunft zu erteilen."

Originaltext:
http://www.guardian.co.uk/politics/2...medicalscience


*Porton Down ist eine unter Geheimhaltung stehende militärische Forschungseinrichtung in der Nähe von Porton, England.
Seit dem 1. Weltkrieg wurden offiziell 20.000 Menschen von Porton Down für Versuche missbraucht, die Zahl nichtmenschlicher Tiere ist wesentlich höher und Schäden an der Umwelt sind noch gar nicht absehbar.

google: "Porton Down" und "Chemtrails"

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Ich muss jetzt sicher nicht betonen, wie eng die US-Regierung und das UK-Government zusammenarbeiten… Oder doch?


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"CHEMTRAILS“ - KLIMAKOLLAPS DURCH WETTERMANIPULATION?" von Gabriel Stetter

WUSSTEN SIE SCHON, DASS...

- Der Himmel über unseren Köpfen nachweislich seit Frühjahr 2003 (möglicherweise schon seit 1999) mit einer Mischung aus Bariumsalzen und Aluminiumpulver besprüht wird, um das Wetter zu manipulieren - und dies auch in der Schweiz und in Deutschland?

- Diese Sprühaktionen auf beinahe wöchentlicher Basis über weiten Teilen Europas stattfinden, und sowohl von den grossen Fluglinien, als auch von Militärtransportern der NATO (Boeing) ausgeführt werden?

- In den europäischen Medien (Presse, Radio, Fernsehen) weitgehend Zensur herrscht, und Behörden darüber Stillschweigen bewahren? Dabei versucht etwa der grösste Medienkonzern der Schweiz, TAMedia (Tages-Anzeiger, Sonntags-Zeitung, Facts), uns weiszumachen, die sich wegen des Sprühens bildende, zähe Wolkendecke sei ausschliesslich auf die Zunahme des Flugverkehrs zurückzuführen.

BELEGBARE FAKTEN SIND, DASS...

- Meteorologen und massgebliche Klimaforscher weltweit heute wissen, dass der drohende Klimakollaps nurmehr mit drastischen Mitteln bekämpft werden kann, um ein Überleben der Menschheit noch zu gewährleisten.

- Das drastischste Mittel in einem künstlichen Abschirmen der Atmosphäre durch Feinmetallpartikel besteht, und aufgrund von Empfehlungen eines wissenschaftlichen Ausschusses der „National Academy of Sciences“ in Washington zur Anwendung gelangt. Der betreffende Bericht, „Policy Implications Of Greenhouse Warming“, wurde zwar 1992 verfasst - aber erst im Jahre 2000 für die Öffentlichkeit freigegeben.

- Der Bericht der „National Academy of Sciences“ zeitlich mit der Erteilung eines Patentes zur Wettermodifikation an die Klimaforscher David Chang und I-Fu Shih im März 1991 zusammenfällt. Das sogenannte „Welsbach-Patent“ versetzt dabei unsere Atmosphäre laufend mit Bariumsalzen, sowie möglicherweise hochtoxischem Aluminium-pulver, welches zu Gedächtnisverlust, Alzheimer und schweren Schädigungen der Atemwege führen kann.

- Das Besprühen der Atmosphäre mit diesen „Chemtrails“ (also chemisch veränderten Kondensstreifen) nachweislich in folgenden europäischen Ländern beobachtet, photographiert und gefilmt worden ist: Deutschland, Frankreich, Holland, Spanien, Italien, Griechenland, Kroatien - und nun auch der Schweiz.
(Liste hat sich seit 2004 auf alle NATO- und NATO-assoziierten Staaten erweitert / Anmerkung Schlunz)

- Die Stadtverwaltung von Aigina/Piraeus (Griechenland) im Juni 2003 gegenüber der Provinzverwaltung Attica Klage „gegen unbekannt“ erhoben hat. Der Anklagepunkt? Das Versprühen schwer gesundheitsgefährdender chemischer Substanzen, sowie von Aluminiumpulver durch Flugzeuge.

- Der Demokratische US-Präsidentschaftskandidat Dennis Kucinich im Kongress 2002 eine Kommission leitete, die ein Verbot weltraumgestützter Waffen forderte. Kucinich hatte Einblick in vertrauliche Akten der US-Airforce und bestätigte bei einer öffentlichen Anhörung im Juni 2003 die Existenz der „Chemtrails“.

- Nur die Mitgliedsländer der NATO als besonders schützenswert gelten. Miteingeschlossen in diesem „Klub der Privilegierten“ sind NATO-assoziierte Länder wie Kroatien, Südafrika oder die Schweiz. Erst 1998 wurde die Schweiz nach einer Volksabstimmung Mitglied der NATO -„Partnership for Peace“.

- Mit dem „Chemtrail“- Projekt die multinationalen Konzerne im Verbund mit dem Militär nach der Kontrolle über die Energieressourcen (Öl, Kernkraft), den Nahrungsmitteln (Gentech-Food, Saatgut), der Informationstechnologie (Internet- und Telephon- überwachung), und dem Wasser (Quellrechte) nun das ultimative Machtmitttel - die Kontrolle über das Wetter - zu erlangen trachten.

Mit dem Besprühen des Himmels über Europa sowie den meisten NATO-Mitgliedstaaten soll die rasante Erderwärmung eingedämmt werden, die ihrerseits Vorbote eines weit umfassenderen Klimakollapses ist. Unlängst wurde deshalb von namhaften britischen Meteorologen an einer Konferenz in Cambridge, England das Versprühen von Feinmetallpartikeln explizit gefordert.

Dabei setzt die WHO (World Health Organisation/UNO), welche das „Chemtrail“- Projekt über ihre Fachstelle für Klimawandel, IPCC, absegnete, die Gesundheit von Millionen von Kindern und Kranken, sowie von betagten Menschen aufs Spiel, und nimmt auch deren Tod in Kauf!

In Fachkreisen hat sich die Erkenntnis, dass es sich bei der Erderwärmung um die grösste menschliche Herausforderung der Gegenwart handelt, längst durchgesetzt. Der Öffentlichkeit wird diese folgenschwere Erkenntnis jedoch immer noch vorenthalten, oder bestenfalls „häppchenweise“ beigebracht.

WIE FUNKTIONIERT DAS „WELSBACH - PATENT“?

Das mit den „Chemtrails“versprühte Bariumsalz oxidiert in der Atmosphäre zu Bariumoxid, welches Kohlendioxod an sich bindet. Das Kohlendioxid, einer der Hauptfaktoren der Erderwärmung, wird auf diese Weise „neutralisiert“.

Das Aluminiumpulver erfüllt bei der Ozonerzeugung eine entscheidende Doppelfunktion: In einem technisch komplexen Verfahren strahlt das Aluminium sowohl UV- (Sonnen-) Licht ins Weltall zurück, sowie es auch Erdwärme mittels der „Welsbachpartikel“ in Infrarotwellen umwandelt. Die Infrarotwellen werden von der Erde weggelenkt, und bewirken dabei eine merkliche Abkühlung der Erdoberfläche.

Bariumsalz und Aluminiumpulver bilden zusammen ein diffuses elektrisches Feld. Dieses Feld wird dann mit gesendeten niederfrequenten (sog. VLF-) Radiowellen „aufgeladen“. Die nachfolgenden elektrostatischen Entladungen, sogenannte „trockene Stürme“ erzeugen dabei künstliches Ozon, welches das Ozonloch dann notdürftig zu stopfen vermag. - Im vergangenen Jahrhundertsommer 2003 waren solche Gewitter ohne jeglichen Niederschlag in der Schweiz ungewöhnlich häufig.

Ein Polymer-Gemisch dient als Trägersubstanz und gewährleistet die Bindung des Bariums, sowie des Aluminiumpulvers. Die wegen des Polymers entstehenden, deutlichen Schlieren verraten beim Sprühen den Chemtrail-Einsatz genauso wie die weissblaue Einfärbung des Himmels in Richtung des Horizontes! Dank der Polymer-Mischung können sich die
Sprühpartikel gemäss Wortlaut des „Welsbach-Patentes“ bis zu einem Jahr lang in derLuft suspendiert halten. (4)

WORAN ERKENNE ICH, DASS CHEMTRAILS VERSPRÜHT WERDEN?

Vor heissen Tagen oder wenn sich eine Hochdruckzone aufbaut, sind - insbesondere nachts, sowie in den frühen Morgenstunden - ungewöhnliche Flugbewegungen feststellbar. Meist sieht man Grossraumflugzeuge oder auch gewöhnliche Passagierjets den Himmel in dichter Folge im Parallelflug überqueren.

Die Flugzeuge erscheinen oft in regelrechten Gruppen von 3 oder 4, und bewegen sich in einem scheinbar konfusen Muster in allen erdenklichen Himmelsrichtungen. Manchmal sind auf einen einzigen Blick bis zu 10 Flugzeuge zu sehen. Oftmals sind dies auch Flugbewegungen klar abseits der bekannten Flugrouten, oder die Flugzeuge vollführen über Stadtgebiet einen eigenartigen Zick - Zack Kurs.

Wenn man sich die „Kondensstreifen“ dieser Flugzeuge näher beschaut, so gleichen sie mehr einem dichten Rauch-Ausstoss, als feinen Wassertröpfchen die eigentlich rasch verdunsten müssten. Das austretende Polymer/ Pulvergemisch wirbelt stark. Ungewöhnlich zäh und fett hängen die „Kondensstreifen“ dann in der Luft. Oft geschieht es auch, dass die vermeintlichen Wassertropfen sich zu grossen Kugeln „verklumpen“, und wie Perlenschnüre am Himmel hängenbleiben. So haben Kondensstreifen bisher noch nie ausgesehen!

Durch die dabei entstehenden, vermeintlichen „Kondensstreifen“ legt sich schon bald ein deutliches, gitternetzartiges Raster über den gesamten sichtbaren Himmel. Dieses Gittermuster löst sich in der Folge nur mühsam auf. Im Laufe einer Stunde bilden sich nun zähe Nebel oder weissliche Schlieren, die eindeutig „synthetisch“ wirken.

Der zuvor noch blaue Himmel trübt diffus ein. Zusehends entsteht ein weissgrau eindickender „Film“, der die Sonne bald nur noch fahl durchscheinen lässt. Die Umgebung scheint von der Sonne wie von einem Halogenlicht angestrahlt zu werden. Um die Sonne erscheint manchmal ein farbig schimmernder Lichthof.

Bei besonders starkem Besprühen der Atmosphäre werden in den sich bildenden Chemtrail-Schleiern, insbesondere bei Sonnenuntergang, regenbogenartige Muster sichtbar. Die Regenbogen sind kreisförmig um die Sonne herum, oft aber auch in weiter entfernten Wolken deutlich zu erkennen: Es ist das sich im Aluminiumpulver brechende Sonnenlicht!
(Sieht man auch bei meinen Fotos / Anmerkung Schlunz)


(1) Gabriel Stetter, „Die Zerstörung des Himmels“ in „Raum + Zeit“, Nr.127/Januar 2004.
Ehlers Verlag, D-82515 Wolfratshausen.
(2) Volker Mrasek, „Flugzeuge als Wolkenmacher“, SonntagsZeitung, 13.Juli 2003.
(3) http://www.holmestead.ca/chemtrails/shieldproject.html
Original der Studie bei: http://books.nap.edu/books/0309043867/html/index.html
(4) http://patft.uspto.gov/netahtml/srchnum.htm dann Patent-Nr. 5003186 und „search“.
(5) http.//groups.yahoo.com/group/cicdd/message/8259 Resolution vom 4.6.2003.
(6) http://www.rense.com/general38/update.htm
(7) http://www.au.af.mil/au/2025/volume3/chap15/v3c15-1.htm insbesondere „Artificial Weather“.
(8) http://news.bbc.co.uk/2/hi/science/nature/3370211.stm und The Observer, London, January 11, 2004.
(9) http://www.grida.no/climate/ipcc_tar/wg3/index.htm insbesondere pdf-file „Chapter 4“, pp. 332-334.
(10) Sir John Houghton in The Guardian, London, July 28, 2003, p. 11.


c by Gabriel Stetter, 2004.

Weiterer interessanter Text von Gabriel Stetter:
Das Greenpeace-Rätsel - Warum das Desinteresse an Chemtrails?

http://www.dfld.de/Downloads/Raum&Zeit_0407xx_%28Chemtrails%29.pdf

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Joel Skousen, Politikwissenschaftler, Sicherheitsberater und ehemaliger US-Kampfpilot im Vietnam-Krieg zum Thema "Chemtrails"

Er schidert ausführlich, warum es sich bei dem weltweit beobachteten Phänomen weder um normale Kondensstreifen, noch um eine Folge des Klimawandels oder eines erhöhten Flugaufkommens handeln kann.


CHEMTRAILS: FINALLY, SOME ANSWERS


Canadian investigative reporter William Thomas has uncovered, through tenacious and prodigious research, some answers to the mysterious chemtrail issue. “Chemtrails” are chemical laden vapor trails dispersed at high altitudes by US military tanker aircraft and by some private aircraft under top-secret contracts with the US government. A draft version of Thomas’ report can be read online at http://www.nexusmagazine.com/chemtrails.html. I don’t agree with everything Thomas writes or speculates about, but I will summarize his conclusions and share my analysis of what I think is well founded.

The chemtrail phenomenon has been observed for many years in different parts of the US as well as in other allied nations. These chemtrails are primarily characterized by thick trails of white vapor, which persist for long periods of time, gradually dispersing to cover wide areas of the sky. Let’s review some of the major differences between these chemical vapor trails and the normal, harmless condensation trails (“contrails”) often emitted by aircraft. There are several critical distinguishing characteristics between these two types of emissions:

1) Chemtrails often occur at altitudes and in environmental conditions where normal contrails cannot and do not occur. According to NOAA meteorologist Thomas Schlatter, quoted in the article, “At temperatures lower than approx -40 deg F contrails almost always form, regardless of relative humidity. The higher the ambient temperature, the less likely that contrails will form. At temperatures above -40 degrees F, contrails are not expected. The persistence of contrails depends upon temperature, relative humidity, and the vigor of mixing between the exhaust plume and the ambient air. At low temperatures, with high humidity, and with stable temperature stratification (which inhibits vertical mixing of the air), contrails persist for many hours." Chemtrails also occur at altitudes where contrails occur and thus the two are mixed.

2) Chemtrails persist for many hours and spread out continuously until wide areas of the sky are covered. Contrails spread out only slightly and evaporate within 10 seconds to several hours, depending on the upper air humidity and temperature. Contrails can persist under exceptional circumstances, so this is not a definitive criteria.

3) Contrails are always pure white and don’t exhibit much halo effect. Chemtrails have an oily glint to them, with pronounced rainbow-like color effects (reddish or pinkish tint) as the sun shines through. Some of the best photographic evidence of chemtrails is found at http://www.carnicom.com/contrails.htm.

4) Contrails are composed of water vapor combined with a small amount of residue from burned jet fuel. Analysis of chemtrail residues, in contrast, claims to have uncovered a variety of chemicals and other substances, including barium, aluminum oxide, microscopic fibers and oil-based products, none of which are intrinsic to normal jet fuel.

5) Contrails exit directly behind the engines of the aircraft, which produce the moisture. Thus, aircraft will exhibit only 1, 2, 3, or 4 distinct condensation trails, each trailing an engine. Chemtrails, in contrast, are expelled from multiple ports along the entire wing surface, not directly in line with the engines. Once again, see the pictures on www.carnicom.com. These photos are perhaps the most definitive of all chemtrail evidence. Some debunkers use cropped photos of high-G manuevers which gives off aerodynamic condensation from the wing--as a supposed explanation to wing emitted chemtrails. But this is bogus. Aerodynamic condensation doesn’t occur in straight and level flight and never leaves a long contrail. It also shows up within inches of the wing trailing edge, unlike chemtrail spraying.

6) Contrails cannot be shut on and off at will, nor abruptly, as witnesses have seen in numerous sightings of chemical spraying by aircraft. I personally have seen this type of on/off spraying in Utah by two military tankers flying in loose formation. When numerous witnesses called KSL--TV in Salt Lake City to investigate, KSL dutifully parroted the government’s official response: that the aircraft was a government contractor flying a Lear jet and doing experiments on ice crystal formation. Baloney! As one of those witnesses, and an experienced pilot, I can tell you those two huge military tanker aircraft were not tiny Lear jets. The government is lying--but at least, in this case, they didn’t try to outright deny what hundreds of people were watching, as they usually do. They simply tried to take advantage of public ignorance of aircraft recognition, feeding them a phony but marginally plausible excuse.

7) Aircraft dispersing chemtrails always fly back and forth over a set area, creating circular or zig-zag patterns of vapor in the sky. Often many chemtrail aircraft can be seen in one area, flying in crisscross patterns laying down vapor trails before flying off over the horizon. Large airliners operating under Air Traffic Control fly on set airways and do not make such patterns in the sky. Government representatives have tried to pass off reports of crisscross chemtrail patterns as merely the convergence of airliner contrails at normal air traffic intersections, but this is false. For one thing, almost all airways in the US run in straight lines. Neither do airliners fly in close formation with other aircraft. In addition, chemtrail sightings almost never come close to normal airway intersections, lest they interfere with normal traffic or be observed by other airline passengers.

8) All legitimate aircraft at high altitudes emitting contrails will be acknowledged by the FAA. Conversely, the existence of aircraft spraying chemicals is always denied by the FAA, under orders from the government. You can be on a cell phone, in real time, reporting the presence of an aircraft overhead to the FAA and they will tell you that no such aircraft exists on their radar screens. They are flat-out lying. It’s amazing to me how many military pilots and government ATC controllers can so easily justify these lies. Surely some are aware of the damaging health effects reported on the internet. Occasionally, an honest controller will admit there is a “military exercise” blocked out for that area.

Many have long suspected that the government has been using these airborne chemical sprayings to test dispersal methods for mild forms of biological or chemical warfare. Indeed, chemtrail sightings have long been associated with community-wide illnesses reported in the areas of the sprayings. Thomas himself was involved in a case in Espanola, Ontario, in the spring of 1998. Residents there had been complaining of “severe headaches, chronic joint pain, dizziness, sudden extreme fatigue, acute asthma attacks and feverless ‘flu-like’ symptoms over a 50-square-mile area [which] coincided with what they termed ‘months of spraying’ by photo-identified US Air Force tanker planes.” An expert witness in the case, former Ontarion Provincial Police Officer Ted Simola, described the “lingering Xs and numerous white trails, some of which ‘just ended’ as if they had been shut off but remained in the sky,” observations consistent with other chemtrail sightings.

On November 18, 1998, the people of Espanola petitioned Parliament, suspecting possible government involvement in these airborne chemical emissions. They called upon Parliament to “repeal any law that would permit the dispersal of military chaff or of any cloud-seeding substance whatsoever by domestic or foreign military aircraft without the informed consent of the citizens of Canada thus affected.” In response to their petition, the Ministry of Defense eventually replied: “It’s not us.” The government assertion was mostly true: it was not Canadian aircraft, but US Air Force tankers which were conducting the sprayings. Yet the Canadian government was complicit in allowing the US to experiment over Canada.

Thomas did finally get an American ATC controller to talk to him, under conditions of anonymity. The controller works on the US eastern seaboard. Thomas called his contact “Deep Sky.” Deep Sky confirmed that the chemicals being spread in the exercises were acting as electrolytes, enhancing conductivity of radar and radio waves. Additionally, the spread of the material was actually degrading, not enhancing, ATC radars – so there had to be some other purpose behind the sprayings. It is significant that many of the exercises were conducted out of Wright-Patterson Air Force Base, in Ohio, which, according to Thomas, “has long been deeply engaged in HAARP’s electromagnetic warfare program.” HAARP is a US government radio wave project in Alaska which could be related to weather modification. HAARP’s huge powerful transmitters and arrays of antennas are, according to the official website, designed to heat up the atmosphere above it. Phasing the antennas can skew the heating effect directionally, and may even interact with reflective layers of metal particles in Chemtrails. What is interesting is that HAARP’s location is at the 65th parallel, just south of the arctic circle. This position corresponds to the atmospheric boundary where relatively moist southern air moving northward collides with cold arctic air coming south. When these dissimilar air mass meet they rise and form new storm systems. Heating the atmosphere directly under this boundary layer would tend to accelerate storm development. Finally, through a series of questions, Deep Sky confirmed that the US tankers were indeed involved in climate modification experiments.

At this point in the article, Thomas launches into a theory that the reflective clouds are being used to reduce the effects of global warming (Edward Teller’s theory). He discusses the Welsback patent, issued in 1994 to Hughes Aircraft, [long involved in government black operations] which involves the use of a reflective blanket of aluminum-laced cloud cover to cool the earth. However, I think Thomas was fed disinformation here. The government often uses phony patents to lead investigators down the wrong trail--especially when dealing with HAARP. Global warming is a fraud. There is no way the US government would engage in this massive a cover-up and risk illness to the US population over a theory with little basis in fact and even less evidence of actual damage. Besides, government sponsored aerosol spraying has been going on before global warming became an issue.

However, the weather modification process is, in my opinion, the best explanation so far as to the widespread use of spraying. The reflective aluminum particles or fibers in the created cloud barriers cause cool spots over normally warm areas, which influence the rise or fall of air masses. These reflective layers may also react with HAARP transmissions in some way. Radio transmissions need reflective layers to channel the energy in specific directions. The creation of sun or radiation shielding may explain why spraying occurs at high altitude, during the daytime, and in cloudless areas--where the reflective shield would be visible and effective for a long time.

None of these characteristics fit a biological or chemical warfare test scenario. If the government was testing delivery methods of biological or chemical agents, it would be more likely to mix the chemicals in clouds at much lower altitudes where it would more easily precipitate downward on the population. The chemtrail sprayings always take place at high altitudes where the materials can linger or drift long distances: hardly an accurate delivery method. The sprayings are also done only in clear areas of the sky--which, again, points to weather modification.

What I’m convinced of now, is that the widespread flu-like and Alzheimer’s symptoms have been mere side effects of the sprayed chemicals, and not the direct purpose of the sprayings. The extensive use of aluminum oxide, found as the primary component of these reflective clouds, does have serious medical side effects and may well explain the upsurge in Alzheimer’s disease in the US--which is reaching epidemic proportions. I think it is also clear that the government has been experimenting with different types and mixes of chemicals, which explains why the observations and effects differ over time. Several years ago, there were many sightings of sticky droplets falling from the sky, trailing spider-web-like strands behind. Upon contact they made people very ill. Later chemical analysis has shown a lot of aluminum oxide and micro fibers, also composed of barium and aluminum. People living under these spray patterns have developed Alzheimer’s-like symptoms.

As expected, the US continues to deny any spraying as well as any experimentation in weather modification. The media is totally complicit in this cover-up as well. The allegations have been widespread over the internet for years. Thousands of inquiries have gone out to the media over the years and not once has the major media ever done a story on this issue. The health consequences are huge. Even the politically correct environmental movement has had no luck in pressing the media for coverage. There is no way to explain the media’s refusal to investigate or give coverage to this story except that they are fully aware of it and are under bogus “national security” orders to spike the story.

A US Air Force Colonel, according to Thomas, told a senator: “The Air Force is not conducting any weather modification and has no plans to do so in the future.” But as Thomas retorts, “In fact, attempts to steer hurricanes by spraying heat-robbing chemicals in their paths began in the 1950s. The recipe for creating ‘cirrus shields’ was outlined in an unusually arrogant US Air Force study. Subtitled, ‘Owning the Weather by 2025,’ the 1996 report explained how weather force specialists were dispersing chemicals behind high-flying tanker aircraft in a process the air force calls ‘aerial obscuration.’” Sounds just like what people are describing as chemtrails. Even members of Congress know about Chemtrails. The term is in the list of prohibited Space activities of Rep. Kucinich's HR 2977 “Space Preservation Act.” Because of the variety of different chemicals used in Chemtrails over the past 10 years and the changing patterns of spraying, I’m convinced the government is still experimenting and hasn’t actually found a predictable way yet to harness the weather. Sadly, this only means the secret experiments will continue and people will suffer.


EMERGENCY HEALTH POWERS ACT SPREADS TO THE STATES

The Neal Knox Report (http://www.shotgunnews.com/knox/knox.dog) mentions that “The Centers for Disease Control, which calls ‘gun violence’ a public health epidemic, has sent a ‘model law’ to state legislatures which would give state agencies unprecedented powers in the event of a public health emergency -- including the power to seize ‘private property.’ The first draft of the Model Emergency Health Powers Act -- the version introduced in some of the 14 states where it has been filed -- specifically includes the power to ‘control, restrict and
regulate ... firearms ....’ Other sections of the bill authorize seizure and destruction of ‘private property’ and exempt the state from liability.” Whenever the government engages in illegal activities they always seek for official immunity.

http://www.worldaffairsbrief.com/keytopics/Chemtrails.shtml



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Die Grünen - Glashütten/Taunus

Die Zerstörung des Himmels durch " Chemtrails "


"Es klingt wie eine unglaubliche Horror- Phantasie, und doch haben neueste Enthüllungen bestätigt: Im Rahmen eines US-Projektes sprühen Flugzeuge eine gefährliche Aluminium-Mischung in den Himmel, auch in Europa. Die chemischen Schwaden sollen die Erdatmosphäre abkühlen und die Ozonschicht sanieren. Der Nebeneffekt: Unabsehbare Schäden für Gesundheit und Umwelt!"

Der Hintergrund:
Die offizielle Klimaforschung geht davon aus, dass, vereinfacht gesagt, aufgrund des massiven Verbrauchs fossiler Brennstoffe in den letzten 150 Jahren das Entweichen der von der Erde abgegebenen Hitzestrahlung in den Weltraum stark behindert wird. Der erschwerte Wärmeaustausch führt zu einem weltweiten Anstieg der Temperaturen, welcher mittlerweile alarmierende Ausmaße angenommen hat. Die Erhitzung soll letztendlich das Klima auf der gesamten Erde zum Kippen bringen. Zunächst sollen die Pole schmelzen, weltweite Dürren auftreten, immer mehr Arten aussterben und schließlich, in 20 bis 50 Jahren auch der Mensch nicht mehr leben können. Um gegen diese Entwicklung anzugehen empfehlen zwei japanische Wissenschaftler Metalloxide (verwendet werden Aluminiumoxide und Barium-Salze) in der Stratosphäre freizusetzen, die Hitze in Infrarotwellen umwandeln und in den Weltraum ableiten. Somit entsteht der gewünschte Kühlungseffekt.

Die Chemikalien werden offensichtlich aus den Tragflächen oder dem Heckleitwerk unauffällig in die Kondensstreifen der Flugzeuge eingesprüht. Erste Versuche beliefen sich auf Beimischung der Chemikalien zum Flugzeugtreibstoff. Aufgrund technischer Probleme führen heute sogar Passagiermaschinen Tanks mit, um auf den Linienflügen die Gifte in der Luft zu versprühen.
Vordergründig soll auf diese Weise mit relativ geringen Kosten -einige Milliarden Euro pro Jahr - die zunehmende Klimaerwärmung (Treibhauseffekt) wieder rückgängig gemacht werden.

Gesundheitliche Folgen der Chemtrails:
In den USA, wo die Chemtrails ein offenes Geheimnis sind, wurden in besprühten Gebieten anhand von statistischen Untersuchungen vermehrt folgende Symptome festgestellt:
• Spontanes Nasenbluten bei intensivem Ausgesetztsein, Atemnot, Kopfschmerzen, Gleichgewichtsstörungen sowie chronische Müdigkeit.
• Es kam vermehrt zu Grippe-Epidemien, Asthma, Bindehautentzündungen sowie sogar zu Kurzzeitgedächnis-Verlust.

Wer hat den Nutzen?
Berechnungen sagen aus, dass auf diese Weise die Erderwärmung um bis zu 85% einzudämmen wäre.
Das würde erlauben, den Ausstoß fossiler Brennstoffe in den nächsten 50 Jahren noch zu verdoppeln!
Somit würden vor allem Öl-, Pharmazeutik und Militärindustrie von diesem Vorhaben finanziell kräftig profitieren! Das Abkommen von Kyoto, bis zum Jähre 2020 den C02-Ausstoß drastisch zu vermindern, brauchte nicht zu verifiziert werden, da die industrielle C02-Emmission kein Problem mehr darstellen würde (ist dies der Weg des George W. Bush?). Die US-Air-Force schreibt in einem Bericht über die Bemühungen, das weltweite Wetter bis spätestens 2025 mit militärisch – technologischen Mitteln unter Kontrolle zu bringen, um es dann beliebig zu manipulieren.
Berichte über merkwürdige aber passende Wetterbedingungen im Kosovo 1999 sowie über Südkorea lassen sogar auf einen erfolgten Militärischen Einsatz der „Wetterwaffe" schließen.

Aber um welchen Preis?

Da die Atmosphäre durch die Sprühaktionen bewusst in großer Höhe massiv vernebelt wird, gelangt das lebensnotwendige Sonnenlicht beträchtlich abgeschwächt, diffus und aufgrund der nur 10 Micron kleinen Aluminiumpartikelchen wohl auch in den Frequenzen verzerrt auf die Erde. Dieser Lichtentzug bewirkt auch eine deutliche Abkühlung, zugleich aber auch eine starke Luftaustrocknung.
• Zu Beginn einer Sprühserie tritt nicht selten eine Abkühlung von bis zu 7 Grad ein.
• die Luftfeuchtigkeit nimmt deutlich und rasch ab: Das Hygrometer kann auf extrem niedrige Werte von nur noch 5-20% sinken. Aus noch so dichten und grauen Chemtrails-Wolken regnet es nie! Die einsetzende Kälte und Trockenheit hält sich auch noch nach Tagen.
• Oft kehrt das Wetter erst nach einer Woche wieder zu jahreszeittypischen, „normalen" Werten zurück - und wird meist sofort wieder durch neue Chemtrail-Flüge manipuliert.
• Weniger Niederschläge trocknen den Boden aus, reduzierte Fruchtbarkeit der Böden, verstärkte Wüstenbildung, Artensterben sind die Folge. Gletscher, Flüsse, Bäche und Grundwasser nehmen drastisch an Wassergehalt ab, daraus resultiert Trinkwassermangel, hohe Bewässerungs/Abwasserkosten.
• Ernteausfälle bringen Hungersnöte, Armut, Leid, Not, Krankheiten, Seuchen.
• Aufgrund des erzeugten Lichtmangels wachsen die Früchte langsamer und reifen später oder gar nicht aus. Pflanzen, Tiere und Menschen erhalten weniger des lebens- und gesundheitsnotwendigen Sonnenlichtes, werden leichter krank, altern rascher, sind immungeschwächt und dadurch weniger widerstandsfähig.
Damit ergibt sich eine ganz neue Möglichkeit der Beherrschung der
Naturphänomene: Staaten kann künstlich die Wasser- also Regenzufuhr gekappt, damit Existenzgefährdung und -abhängigkeit herbeigeführt werden!
Somit könnten Entwicklungsländer in eine noch größere Abhängigkeit gegenüber der Industriestaaten gelangen - nämlich der Abhängigkeit, ob es regnet oder nicht!

http://www.gruene-glashuetten.de/index.php?dom=1?=22&p=74


(Unter der URL findet man mittlerweile einen anderen Text. Leider...)


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BR-online

Phänomen am Himmel / Geisterwolken von Kampfjets


Meteorlogen sind verblüfft: Sie beobachten immer wieder wolkenartige Schlangenlinien am Himmel. Sie untersuchen das Phänomen und stellen fest: Es handelt sich um eine Substanz zur Radartäuschung. Ist sie gefährlich?

2005 beobachteten Meteorologen zum ersten Mal die eigenartigen Geisterwolken. Als das Phänomen immer wieder auftauchte, untersuchte eine Expertengruppe vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), dem Deutschen Wetterdienst, dem Forschungszentrum Karlsruhe sowie den Universitäten Bonn und Hamburg gemeinsam das rätselhafte Ereignis: Kein Regen, kein Schnee, aber Wolken, die nur auf Radarbildern, nicht aber auf Satellitenfotos erscheinen. Am Ende waren sie sich einig, dass es sich um Düppel handeln musste, einer militärisch genutzten Substanz zur Radartäuschung.

Düppel, auch Chaff genannt, erzeugt diese Wolken auf dem Radar. Das Täuschmittel wird dazu verwendet, Radargeräte zu stören und gehört zur Standardausrüstung von aktuellen Militärflugzeugen. Es wird gleichzeitig mit sogenannten Flares aus Phosphor gegen Infrarot-Lenkwaffen ausgebracht, wenn ein feindliches Radarsignal geortet wird. Auch Kriegsschiffe tarnen sich mit solch künstlichen Wolken. Im Januar 2009 erstreckte sich eine solche militärische Partikelemission hunderte Kilometer über Norddeutschland, von der niederländischen Nordsee bis ins Landesinnere Deutschlands.

Wieso "Düppel"?

Düppel ist der deutsche militärische Name für die Entwicklung des Täuschmittels im Zweiten Weltkrieg. Die deutsche Luftwaffe machte die ersten Tests in Berlin-Düppel, daher der Name. Gleichzeitig entwickelte das Militär in Großbritannien die Substanz unter dem Tarnnamen "window", die USA unter dem Titel "chaff", zu Deutsch: Spreu.

Düppel bestehen aus Bündeln von Glasfasern, die mit Aluminium ummantelt sind. Sie haben eine Länge von 15 bis 25 Millimetern und einen Durchmesser von etwa 100 Mikrometer. In Mengen sehen sie aus wie glänzende Faserbüschel.

Das musste im Jahr 2008 auch Eberhard Koschela auf seiner Pferdekoppel in der Nähe von Kaiserslautern feststellen. Im Wald, auf den Wegen, im Ort sogar auf dem Kinderspielplatz landeten die Düppel. Die Leute im Ort machten sich Sorgen.
(Anmerkung: Die Leute bemerken es erst, wenn es vor ihren Füßen liegt. Sie sollten öfters mal hoch schauen.)

Auch in anderen Gegenden Deutschlands kam es immer wieder zu solchen besorgniserregenden Zwischenfällen. Die Meteorologen registrieren alle zwanzig bis dreißig Tage einen flächenhaften Partikelstrom. So forderten Bürgerinitiativen und Wissenschaftler eine Stellungnahme der Bundeswehr.

Mehrere parlamentarische Anfragen wurden gestartet. Das Luftwaffenamt erklärte daraufhin, dass das Ausbringen von Düppeln über deutschem Hoheitsgebiet seit 1998 verboten ist. Über See ist es nur erlaubt, wenn keine Inseln im Niedergangsgebiet liegen. Im genehmigten Sonderfall dürfen Düppel auch über Manövergebieten abgeworfen werden. So stand im Fall der Pferdekoppel bei Kaiserslautern zunächst das amerikanische Militär in Ramstein unter Verdacht, die Düppel eingesetzt zu haben. Da das US-Militär dementierte, zeigte sich die Bundeswehr schließlich für diesen Fall doch verantwortlich. Zu den riesigen Düppelwolken über der Nordsee gab es aber bisher keine Erklärungen.

Die Experten wundern sich, dass sich niemand dafür verantwortlich fühlt, dass diese Stoffe regelmäßig über Deutschland absinken und dabei weder Umweltzonen noch andere Schutzzonen eine Rolle spielen.

Wie gefährlich sind Düppel?

Die Bundeswehr erklärt, dass Düppel völlig ungefährlich und einfach mit dem Hausmüll zu entsorgen sind. Sie verweist auf zwei Studien des Wehrwissenschaftlichen Instituts, die bisher nicht veröffentlicht wurden. Die Studien entstanden 1998 - als das Verbot für Düppel über zivilem Gebiet erlassen wurde. Umstritten ist derweil, ob die Materialpartikel für die Lungen schädlich sind oder nicht. Das unabhängige Institut für analytische Chemie der TU Berlin stellte bei einer Analyse einen auffällig hohen Aluminiumanteil fest, der laut veröffentlichter Angaben der Bundeswehr geringer hätte ausfallen müssen. Ob und inwieweit reines Aluminium, das so in der Natur nicht vorkommt, schädlich ist, geht aus den vorliegenden Studien nicht hervor.

Interessant ist auch die Frage, ob zerbrechende Düppel gefährliche Feinstaubpartikel bilden oder nicht. Auch diese Frage ist nicht geklärt. Deshalb plädieren alle Wissenschaftler dafür, die bisher unter Verschluss gehaltenen Studien zu veröffentlichen.

http://www.br-online.de/wissen/forschung/dueppel-militaer-radartaeuschung-ID1255004475199.xml


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Ich hoffe, dem kritischen Leser ist aufgefallen, wie viele Schenkelklopfer dieser Text enthält (Stichwort "Hausmüll").

Mein Fazit:
Hier stellt man sich bezüglich der Gefährlichkeit von Aluminiumpartikel dumm, beschränkt sich auf Kampfjets, auf Radartäuschung, verliert kein Wort über das weltweite Ausmaß der täglichen Sprühaktionen, über Barium, Arsen, Nanopartikel und all die anderen "Nebensächlichkeiten"...
Das ist keine schlechte Recherche, das ist vorsätzliche Desinformation und Verharmlosungspropaganda.
Die Wahrheit wird hier nur in kleinen Häppchen serviert und dennoch enthält dieser Text genügend Infos, um das Gesamtbild der Sprühaktionen zu erweitern, über welche die Bevölkerung nicht in Kenntnis gesetzt wird.



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