Einleitende Worte an meine vegane
Klientel
Vor allem vegan lebende Menschen und
TierrechtlerInnen kennen es: Das Bullshit-Bingo.
Man wird mit einer Vielzahl
unreflektierter Aussagen konfrontiert, die einem das Gefühl
vermitteln, dass sich das Gegenüber nicht ansatzweise mit dem Thema
befasst hat, über das es redet.
Da kriegt man als aufgeklärter Mensch
schnell Kopfschmerzen und wartet nur noch drauf, in eine
verallgemeinernde Kiste gesteckt und gänzlich abgelehnt zu werden.
Das passiert leider oft genug, weshalb
vor allem vegan lebende Menschen und TierrechtlerInnen viel sensibler
sind, wenn es drum geht, Argumente zu erfassen, ein Gesamtbild zu
schaffen und nicht vorschnell zu urteilen.
Sollte man zumindest annehmen...
Die Seite schlunz-trails befasst sich
mit militärischer Wettermanipulation und wenn es nicht eine Vielzahl
von Mitgliedern des US-Militärs gäbe, die ausführlich über diese
Wettermanipulation berichten und sie als wahren Grund für den
Klimawandel deklarieren, gäbe es wohl diese Seite nicht.
Mit diversen offiziellen Dokumenten und
wissenschaftlichen Analysen ergibt sich ein Gesamtbild, auf das ich
offenbar nicht hinweisen soll, wenn es um meine vegane Klientel geht.
Die verweigert mir gerne die
Zusammenarbeit, lässt mich auf fertigen Auftragsgrafiken sitzen,
denunziert mich hinten rum mit Hinweisen auf die Seite und der Bitte, sich
von mir zu distanzieren.
Seit über 10 Jahren steht die Seite im
Netz und wurde nicht ein einziges Mal inhaltlich kritisiert.
Das wär doch mal was. „Du Schlunz,
ich gehe in diesem und jenem Punkt nicht konform, da muss ich dir
klar widersprechen!“
Dann hätten wir eine Diskussion und
wenn ich mich polemisch gäbe, weil ich klar im Unrecht bin und
dennoch meine Position verteidige, gäbe es sogar einen Grund, sich
von mir zu distanzieren.
Leider reicht schon die Überschrift
der Seite, um deren Inhalt zu beurteilen.
Doofe Mitläufer und oberflächliche
Flachzangen gibt es nicht nur unter Fleischessern.
Dennoch denke ich, dass vor allem vegan
lebende Menschen und TierrechtlerInnen viel sensibler sind, wenn es
drum geht, Argumente zu erfassen, ein Gesamtbild zu schaffen und
nicht vorschnell zu urteilen. Das denke ich wirklich.
Schließlich konnten sie mal bis zu
einem bestimmten Punkt hinschauen, mitdenken und reflektieren.
Die Natur ist ihnen wichtig, die
Zukunft unserer Kinder ist ihnen wichtig, jedes Individuum ist ihnen
wichtig.
Sie stehen für Wahrhaftigkeit und wollen weder sich selbst noch andere belügen.
Sie stehen für Wahrhaftigkeit und wollen weder sich selbst noch andere belügen.
Viele von ihnen haben das wohl
vergessen...
In ihrer Komplexität stellen Wolken eine künstlerische Herausforderung dar.
Es ist schwer, ihnen den "natürlichen Touch" zu verpassen.
Als Grafiker und Illustrator habe ich mir oft die Zähne an ihnen ausgebissen, zu plastisch, zu weich, zu glatt, zu hell, zu dunkel...
Nun fiel mir vor einigen Jahren auf, dass ich mittlerweile auf ein Lineal zurückgreifen muss, da der Himmel an jedem sonnigen Tag aussieht, wie ein Gemälde von Kandinski.
Auf die Frage “was für Leute sind anfällig für die Chemtrail-Verschwörung?“ antwortet Wetterexperte Jörg Kachelmann in der ZDF-Doku “Verschwörungstheorien - Leben im Wahn“: “Generell Menschen, die es in ihrem Leben nicht leicht haben, die keine gute Schulbildung haben, die nicht die hellsten Kerzen auf der Torte sind, die nicht die knusprigsten Chips in der Tüte sind, die denken, dass die Welt generell eine böse ist...“.
Nach eigener Aussage kämpft er gegen diesen Glauben an.
Mittlerweile hat auch fast jedes Magazin, jede Tageszeitung, jedes TV-Format und jedes Onlineportal einen Verriss zum Thema “Chemtrails“ geliefert.
Das Muster ist immer gleich, es werden etliche Totschlagargumente aufgezählt, mit dem Fazit: Alles ist rein theoretisch, eine Glaubensfrage und einfach lachhaft.
Ob man da intensiv recherchiert und objektiv argumentiert, wäre zu hinterfragen und so maße ich mir an, die Arbeit all jener hervorragenden Journalisten, die das Thema durch den Kakao ziehen, durch einige Hinweise und Gedanken zu ergänzen.
Es gibt viele Interviews und Vorträge mit und von Mitgliedern des US-Militärs und
Geheimdiensten.
Hochrangige Offiziere, Piloten,
Bodenpersonal, Militär-Wissenschaftler, etc...
Ihre Aussagen werden von vielen
Politikern bestätigt (wie zuletzt bei der Welt-Klima-Konferenz in
Nairobi, durch die Umwelt-Abgeordnete Dr. Sommaruga).
Hinzu kommen namhafte Wetterexperten,
Ärzte und Umweltaktivisten sowie Luft- Wasser- und Bodenproben.
Der unten verlinkte Film "Frankenskies" von Matt Landman ist sehr gut gemacht
und er zeigt lückenlos Geschichte der militärischen
Wettermanipulation, von ihren Anfängen bis … ?
Diese Leute zeigen ein plausibles
Gesamtbild für die Ursachen des Mensch gemachten Klimawandels.
Würde es diese ganzen Bestätigungen
nicht geben, sollte uns dennoch auffallen, dass sich aus den "Kondensstreifen" regelmäßig eine Wolkenschicht
bildet.
Das kann niemand leugnen und so darf
man sich fragen, was eher das Klima aufheizt: Wolken, die nachts für
Wärme sorgen oder ein unsichtbares Gas, das Pflanzen als Nahrung
dient?
Vielleicht nimmst Du Dir etwas Zeit,
statt das übliche
Abwehrverhalten an den Tag zu legen, durch das man sich unverdächtig
im Kreis der "Wissenden" hält.
Matt Andersson- US-Militärberater
http://www.theguardian.com/environment/2012/feb/09/at-war-over-geoengineering
Joel
Skousen, Politikwissenschaftler, Sicherheitsberater,
US-Airforce-Veteran
(Kampfpilot)
http://www.worldaffairsbrief.com/keytopics/Chemtrails.html
http://www.worldaffairsbrief.com/keytopics/Chemtrails.html
Clifford E. Carnicom - Ehem. US-Militär-Wissenschaftler, einst selbst in die laufenden Programme involviert.
http://www.carnicominstitute.org
Allan
Buckmann –
US-Militär-Meteorologe/Biologe
https://youtu.be/KwEIbUyI1-A
https://youtu.be/KwEIbUyI1-A
Kristen
Meghan – US-Airforce-Veteranin (Rang:
Sergeant)
https://youtu.be/_XjLzPivKp8
https://youtu.be/_XjLzPivKp8
Ted Gunderson – FBI-Chef (verstorben)
https://youtu.be/gR6KVYJ73AU
Jasper Kirkby - Teilchenphysiker bei der europäischen Organisation für Kernforschung (CERN).
https://youtu.be/GiNg4equ0fM
Umweltabgeordnete
Sommaruga über das Versprühen von Feinpartikeln zwecks
Geoengineering
Frankenskies
– Matt Landman
Es ist bezeichnend, dass sowohl diese ganzen Militärinsider als auch Umweltaktivist Matt Landman keine Erwähnung bei Skeptiker-Plattformen wie Psiram finden (ausgenommen Ted Gunderson).
Wettermanipulation wird so selbstverständlich vollzogen wie der Populismus im Kanzleramt und Brände am Amazonas. Alle Fakten und Gründe liegen auf dem Tisch.
Bei allen hier aufgeführten Interviews und Vorträgen handelt es sich um Informationen aus erster Hand. Sie haben nicht weniger Relevanz und Gewicht als die Aussagen eines Whistlebloswers, der zu anderen hintergründigen Themen Aussagen macht.
Wer kein Englisch versteht, darf sich ärgern, aber den Beitrag von Matt Andersson aus dem Guardian habe ich ins Deutsche übersetzt.
"The Guardian" - Matt Andersson- US-Militärberater / Geo-Engineering als Kriegsmittel - At war over geoengineering
Kaum ein Mensch auf dem zivilen Sektor versteht, dass Geo-Engineering in erster Linie eine militärische Wissenschaft ist und nichts mit der Abkühlung des Planeten oder der Senkung von Kohlenstoff-Emissionen zu tun hat.
Obwohl es unglaublich klingt, das Wetter wurde zur Waffe.
Mindestens vier Länder - die USA, Russland, China und Israel - verfügen über die Technik und Organisation, regelmäßig das Wetter zu ändern und geologische Ereignisse für verschiedene militärische und schwarze Operationen durchzuführen, die an sekundäre Ziele gebunden sind, einschließlich demographischer (Bevölkerungsreduktion), sowie energie- und landwirtschaftlichem Ressourcenmanagement.
In der Tat, Kriegsführung beinhaltet nun auch die technologische Fähigkeit zur Induktion, Erweiterung oder Lenkung von Stürmen, Erdbeben und Überschwemmungen, einschließlich der Verwendung von polymerisierten Aerosolen, viralen Mikroorganismen und radioaktiven Partikeln, eingebracht in globale Wetter-Systeme.
Verschiedene Themen in der öffentlichen Debatte, einschließlich der globalen Erwärmung, wurden leider in viel größere militärische und zivile Ziele integriert, die nichts mit den Umweltbelangen der breiten Öffentlichkeit zu tun haben.
Dazu gehört die allmähliche Erwärmung der Polarregionen, um Marine-Navigations-und Rohstoffgewinnung zu erleichtern.
Matt Andersson, ehem. Executive Berater, Aerospace & Defense, Booz Allen Hamilton, Chicago
http://www.theguardian.com/environment/2012/feb/09/at-war-over-geoengineering
Tun wir so als hätten wir den Schuss nicht gehört und schauen, was wir definitiv nicht leugnen können:
Wir können nicht leugnen, dass Flugzeuge regelmäßig dafür sorgen, dass sich der Himmel zuzieht.
Wir können nicht leugnen, dass es quasi täglich bewölkt ist, dass die Wolken überwiegend schwarz-grau gefärbt sind und dass die Feinstaubbelastung auch in ländlichen Gegenden drastisch gestiegen ist.
Ebenso wenig können wir die vielen Extremwetter-Phänomene und 60.000 Klimaflüchtlinge leugnen.
Dass eine permanente Wolkendecke eher das Klima aufheizt als ein unsichtbares Gas wie CO2, dürfte klar sein.
Wir können auch nicht leugnen, dass laut NABU in Teilen Deutschlands 80% der Fluginsekten verschwunden sind (dazu später mehr).
"Warum können das keine normalen Kondensstreifen sein?"
Wenn sie nicht verschwinden, sind sie schon mal nicht "normal", weshalb man sie "persistierende Kondensstreifen" nennt.
Damit in der Luft enthaltenes Wasser kondensieren kann, muss es abkühlen, bevor es sich mit Aerosolen (Kondensationskernen) verbindet.
Dafür galt einst die Faustregel von 9 Km Höhe bei -40° Celsius, über 200% Luftfeuchte und einer Flugzeuglänge Abstand zu den Turbinen.
Dass dieser Abstand zu den Turbinen nicht mehr gegeben ist, kann jeder Mensch selbst nachprüfen, indem er/sie ab und zu das Haus verlässt und nach oben schaut (nach oben, nicht nach unten auf das Smartphone!).
"Was hat es mit dem "on-off" auf sich?"
Im Netz finden sich unzählige Fotos und Videos, die "Kondensstreifen" mit deutlichen Unterbrechungen zeigen.
Für Aktivisten ist das ein deutlicher Beweis dafür, dass Substanzen versprüht werden und dass es sich nicht um Kondensationskerne aus dem Treibstoff handelt.
Die andere Seite kontert, die Flugzeuge würden lediglich verschieden kalte und feuchte Luftschichten durchfliegen, in denen sich quasi sehr kurze Kondensstreifen bilden oder eben nicht.
Wenn man genau hin schaut, wird einem schnell klar, wie sinnfrei diese Erklärung ist.
"Dass die Streifen von so vielen Menschen wahrgenommen werden, liegt am erhöhten Flugaufkommen!"
Man liest und hört es überall, wo Chemtrails thematisiert werden. Allein in Deutschland habe sich die Zahl der Flüge seit 1980 verfünffacht und dementsprechend auch die Kondensstreifenbildung.
Dabei wird komplett übersehen, dass weniger die Zahl als viel mehr die optische Wahrnehmung einzelner Streifen eine Rolle spielt.
Allein zwei bis drei sich ausbreitende “Kondensstreifen“ können ein Sonnenbad in eine frostige Angelegenheit verwandeln.
Dass Du diese paar Streifen nur deshalb wahrnimmst, weil sich das Flugaufkommen seit Mitte der achtziger Jahre verfünffacht hat, macht keinen Sinn, oder?
Breite Streifen, die sich von einem Horizont zum anderen ziehen und zu einer eigenen Wolke mutieren, wurden in den Siebzigern, Achtzigern und Neunzigern nicht wahrgenommen.
In jedem Fall wäre den Menschen selbst ein Drittel dieser langlebigen "Kondensstreifen" in den letzten Jahrzehnten aufgefallen und hätte sie dazu gebracht, Fragen zu stellen, Filme zu drehen, Messungen vorzunehmen und Initiativen zu starten.
“Kondensstreifen verschwinden halt nicht, wenn über 200 % Luftfeuchtigkeit und Temperaturen von weniger als minus 40 Grad vorherrschen“
Und die herrschen quasi täglich, Sommer wie Winter und in sämtlichen Flughöhen, seit sich das Flugaufkommen verfünffacht hat?
200 % Luftfeuchtigkeit und Temperaturen von weniger als minus 40 Grad über Wüstengebieten, wie in Ägypten, Israel, Arizona, und im Australischen Outback?
1999 schoss ich in Australien, dem am dünnsten besiedelten Kontinent, an die 300 streifenfreie Fotos. Heute gibt es dort (wie fast überall auf der Welt) Extremwetter, graue Wolken und Anti-Chemtrail-Aktivisten.
US-Airforce-Veteran Joel Skousen erklärt sehr detailliert und anschaulich die atmosphärischen Voraussetzungen, deren Wahrscheinlichkeiten sowie die vielen charakteristischen Unterschiede zwischen normalen Kondensstreifen und Chemtrails.
“Aber solche Kondensstreifen gab es schon in den Vierzigern! Schau mal hier!“
Ein für die Argumentation gern verwendetes Bild (gibt es auch als Video).
In oben erwähnter ZDF-Doku beruft sich auch Jörg Kachelmann darauf.
Was man dort sieht, sind Propellermaschinen mit Verbrennungsmotoren und Auspuff.
Die haben, je nach Witterung, schon beim Start einen stinkenden Streifen hinterlassen.
Mehr muss man dazu nicht sagen. ;o)
Dass schon damals mit Wettermanipulation experimentiert wurde und diese auch in Vietnam zum Einsatz kam, bestätigt ein Artikel des Spiegel aus dem Jahr 1972:
"Vietnam - Wolken gemolken"
“Nach Giftgas und Entlaubung, nach Viren und radioaktiver Strahlung haben die Wissenschaftler dem Arsenal potentieller Kriegswaffen eine weitere Spezialität hinzugefügt und Amerikas Militärs haben Gebrauch davon gemacht: Das Regenmachen, Traum der Menschheit seit Urzeiten, wurde in Vietnam als Waffe eingesetzt.
Mit einer aufsehenerregenden Recherche enthüllte am Dienstag letzter Woche die "New York Times", was kurz zuvor der demokratische Rhode-Island-Senator Pell nur angedeutet hatte: Seit 1963 und offenbar gehäuft in den Jahren 1967 bis 1971 haben US-Piloten im Auftrag der CIA und der Air Force unter strenger Geheimhaltung den Regenhimmel über Laos und Nordvietnam von Flugzeugen aus mit Chemikalien geimpft. Mit den künstlich erzeugten Sturzbächen sollten
* die Nachschubpfade des Vietcong in Schlamm und Morast verwandelt.
* die Sam-Raketen der nordvietnamesischen Luftabwehr behindert oder gar ausgeschaltet werden.
Proteste gegen die chemisch ausgelösten Sintfluten in Südostasien hatte es innerhalb der Militär-Bürokratie offenbar schon unter der Regierung Johnson gegeben. Sie wurden überhört -- obwohl die Wetterforscher zugeben müssen, daß vor allem die möglichen langfristigen Auswirkungen solcher Eingriffe in den natürlichen Wasserhaushalt noch nicht abzuschätzen sind.“
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-42920268.html
"Gibt es Dokumente oder Seiten von Regierungen, die solche Vorhaben bestätigen?"
Die
US-Airforce möchte nach eigenen Aussagen das Wetter bis 2025
"beherrschen" und als Waffe einsetzen (die folgenden Links
sind
Regierungsdokumente)."The Guardian" - Matt Andersson- US-Militärberater / Geo-Engineering als Kriegsmittel - At war over geoengineering
Kaum ein Mensch auf dem zivilen Sektor versteht, dass Geo-Engineering in erster Linie eine militärische Wissenschaft ist und nichts mit der Abkühlung des Planeten oder der Senkung von Kohlenstoff-Emissionen zu tun hat.
Obwohl es unglaublich klingt, das Wetter wurde zur Waffe.
Mindestens vier Länder - die USA, Russland, China und Israel - verfügen über die Technik und Organisation, regelmäßig das Wetter zu ändern und geologische Ereignisse für verschiedene militärische und schwarze Operationen durchzuführen, die an sekundäre Ziele gebunden sind, einschließlich demographischer (Bevölkerungsreduktion), sowie energie- und landwirtschaftlichem Ressourcenmanagement.
In der Tat, Kriegsführung beinhaltet nun auch die technologische Fähigkeit zur Induktion, Erweiterung oder Lenkung von Stürmen, Erdbeben und Überschwemmungen, einschließlich der Verwendung von polymerisierten Aerosolen, viralen Mikroorganismen und radioaktiven Partikeln, eingebracht in globale Wetter-Systeme.
Verschiedene Themen in der öffentlichen Debatte, einschließlich der globalen Erwärmung, wurden leider in viel größere militärische und zivile Ziele integriert, die nichts mit den Umweltbelangen der breiten Öffentlichkeit zu tun haben.
Dazu gehört die allmähliche Erwärmung der Polarregionen, um Marine-Navigations-und Rohstoffgewinnung zu erleichtern.
Matt Andersson, ehem. Executive Berater, Aerospace & Defense, Booz Allen Hamilton, Chicago
http://www.theguardian.com/environment/2012/feb/09/at-war-over-geoengineering
Zusammengefasst: Wer das Wetter beherrscht, beherrscht den Weltmarkt und jedes einzelne Land.
Sturm, Regen, Dürre, Ernteausfälle, Preisdumping, biochemische Breitbandversuche und die Erpressung von Regierungen, alles ist möglich.Tun wir so als hätten wir den Schuss nicht gehört und schauen, was wir definitiv nicht leugnen können:
Wir können nicht leugnen, dass Flugzeuge regelmäßig dafür sorgen, dass sich der Himmel zuzieht.
Wir können nicht leugnen, dass es quasi täglich bewölkt ist, dass die Wolken überwiegend schwarz-grau gefärbt sind und dass die Feinstaubbelastung auch in ländlichen Gegenden drastisch gestiegen ist.
Ebenso wenig können wir die vielen Extremwetter-Phänomene und 60.000 Klimaflüchtlinge leugnen.
Dass eine permanente Wolkendecke eher das Klima aufheizt als ein unsichtbares Gas wie CO2, dürfte klar sein.
Wir können auch nicht leugnen, dass laut NABU in Teilen Deutschlands 80% der Fluginsekten verschwunden sind (dazu später mehr).
Wenn sie nicht verschwinden, sind sie schon mal nicht "normal", weshalb man sie "persistierende Kondensstreifen" nennt.
Damit in der Luft enthaltenes Wasser kondensieren kann, muss es abkühlen, bevor es sich mit Aerosolen (Kondensationskernen) verbindet.
Dafür galt einst die Faustregel von 9 Km Höhe bei -40° Celsius, über 200% Luftfeuchte und einer Flugzeuglänge Abstand zu den Turbinen.
Dass dieser Abstand zu den Turbinen nicht mehr gegeben ist, kann jeder Mensch selbst nachprüfen, indem er/sie ab und zu das Haus verlässt und nach oben schaut (nach oben, nicht nach unten auf das Smartphone!).
"Was hat es mit dem "on-off" auf sich?"
Im Netz finden sich unzählige Fotos und Videos, die "Kondensstreifen" mit deutlichen Unterbrechungen zeigen.
Für Aktivisten ist das ein deutlicher Beweis dafür, dass Substanzen versprüht werden und dass es sich nicht um Kondensationskerne aus dem Treibstoff handelt.
Die andere Seite kontert, die Flugzeuge würden lediglich verschieden kalte und feuchte Luftschichten durchfliegen, in denen sich quasi sehr kurze Kondensstreifen bilden oder eben nicht.
Wenn man genau hin schaut, wird einem schnell klar, wie sinnfrei diese Erklärung ist.
"Dass die Streifen von so vielen Menschen wahrgenommen werden, liegt am erhöhten Flugaufkommen!"
Man liest und hört es überall, wo Chemtrails thematisiert werden. Allein in Deutschland habe sich die Zahl der Flüge seit 1980 verfünffacht und dementsprechend auch die Kondensstreifenbildung.
Dabei wird komplett übersehen, dass weniger die Zahl als viel mehr die optische Wahrnehmung einzelner Streifen eine Rolle spielt.
Allein zwei bis drei sich ausbreitende “Kondensstreifen“ können ein Sonnenbad in eine frostige Angelegenheit verwandeln.
Dass Du diese paar Streifen nur deshalb wahrnimmst, weil sich das Flugaufkommen seit Mitte der achtziger Jahre verfünffacht hat, macht keinen Sinn, oder?
Breite Streifen, die sich von einem Horizont zum anderen ziehen und zu einer eigenen Wolke mutieren, wurden in den Siebzigern, Achtzigern und Neunzigern nicht wahrgenommen.
In jedem Fall wäre den Menschen selbst ein Drittel dieser langlebigen "Kondensstreifen" in den letzten Jahrzehnten aufgefallen und hätte sie dazu gebracht, Fragen zu stellen, Filme zu drehen, Messungen vorzunehmen und Initiativen zu starten.
Es ist im Grunde nur eine Frage der
Konditionierung. Wenn diese "persistierenden Kondensstreifen"
einzeln auftreten, sorgen sie für großes Aufsehen.
Offiziell reden wir übrigens nicht mehr
über "Chemtrails" oder "persistierende
Kondensstreifen", sondern über "Wolken".
Lang anhaltende "Kondensstreifen"
wurden 2017 in den Wolkenatlas aufgenommen und haben den offiziellen
Namen "Homomutatus" (kein Scherz!)
Ebenso auffällig ist “Undulatus Asperatus“, eine neue Wolkenform, die ebenfalls in den Wolkenatlas der World Meteorological Organisation aufgenommen werden soll. Wie schön, wenn der Dreck am Himmel einen Namen hat...“Kondensstreifen verschwinden halt nicht, wenn über 200 % Luftfeuchtigkeit und Temperaturen von weniger als minus 40 Grad vorherrschen“
Und die herrschen quasi täglich, Sommer wie Winter und in sämtlichen Flughöhen, seit sich das Flugaufkommen verfünffacht hat?
200 % Luftfeuchtigkeit und Temperaturen von weniger als minus 40 Grad über Wüstengebieten, wie in Ägypten, Israel, Arizona, und im Australischen Outback?
1999 schoss ich in Australien, dem am dünnsten besiedelten Kontinent, an die 300 streifenfreie Fotos. Heute gibt es dort (wie fast überall auf der Welt) Extremwetter, graue Wolken und Anti-Chemtrail-Aktivisten.
US-Airforce-Veteran Joel Skousen erklärt sehr detailliert und anschaulich die atmosphärischen Voraussetzungen, deren Wahrscheinlichkeiten sowie die vielen charakteristischen Unterschiede zwischen normalen Kondensstreifen und Chemtrails.
“Aber solche Kondensstreifen gab es schon in den Vierzigern! Schau mal hier!“
Ein für die Argumentation gern verwendetes Bild (gibt es auch als Video).
In oben erwähnter ZDF-Doku beruft sich auch Jörg Kachelmann darauf.
Was man dort sieht, sind Propellermaschinen mit Verbrennungsmotoren und Auspuff.
Die haben, je nach Witterung, schon beim Start einen stinkenden Streifen hinterlassen.
Mehr muss man dazu nicht sagen. ;o)
Dass schon damals mit Wettermanipulation experimentiert wurde und diese auch in Vietnam zum Einsatz kam, bestätigt ein Artikel des Spiegel aus dem Jahr 1972:
"Vietnam - Wolken gemolken"
“Nach Giftgas und Entlaubung, nach Viren und radioaktiver Strahlung haben die Wissenschaftler dem Arsenal potentieller Kriegswaffen eine weitere Spezialität hinzugefügt und Amerikas Militärs haben Gebrauch davon gemacht: Das Regenmachen, Traum der Menschheit seit Urzeiten, wurde in Vietnam als Waffe eingesetzt.
Mit einer aufsehenerregenden Recherche enthüllte am Dienstag letzter Woche die "New York Times", was kurz zuvor der demokratische Rhode-Island-Senator Pell nur angedeutet hatte: Seit 1963 und offenbar gehäuft in den Jahren 1967 bis 1971 haben US-Piloten im Auftrag der CIA und der Air Force unter strenger Geheimhaltung den Regenhimmel über Laos und Nordvietnam von Flugzeugen aus mit Chemikalien geimpft. Mit den künstlich erzeugten Sturzbächen sollten
* die Nachschubpfade des Vietcong in Schlamm und Morast verwandelt.
* die Sam-Raketen der nordvietnamesischen Luftabwehr behindert oder gar ausgeschaltet werden.
Proteste gegen die chemisch ausgelösten Sintfluten in Südostasien hatte es innerhalb der Militär-Bürokratie offenbar schon unter der Regierung Johnson gegeben. Sie wurden überhört -- obwohl die Wetterforscher zugeben müssen, daß vor allem die möglichen langfristigen Auswirkungen solcher Eingriffe in den natürlichen Wasserhaushalt noch nicht abzuschätzen sind.“
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-42920268.html
"Gibt es Dokumente oder Seiten von Regierungen, die solche Vorhaben bestätigen?"
http://csat.au.af.mil/2025/volume3/vol3ch15.pdf
Die US-Regierung definiert Chemtrails offiziell als Waffe.
https://www.congress.gov/bill/107th-congress/house-bill/2977/text
Das
Parliament of UK, die US-Regierung und die EU haben das Versprühen
von Aerosolen unter dem Begriff "Geo-Engineering" und
"Klimate-Engineering"
veramtlicht.
http://www.parliament.uk/documents/post/postpn327.pdf
http://www.publications.parliament.uk/pa/cm200809/cmselect/cmdius/50/50w3e27.htm
http://www.cfr.org/content/thinktank/GeoEng_041209.pdf
http://www.climate-engineering.eu
http://www.parliament.uk/documents/post/postpn327.pdf
http://www.publications.parliament.uk/pa/cm200809/cmselect/cmdius/50/50w3e27.htm
http://www.cfr.org/content/thinktank/GeoEng_041209.pdf
http://www.climate-engineering.eu
Um den "guten Glauben" der traurigen Realität anzugleichen, reicht die großflächige Ausbringung von Anthrax und anderen Erregern über der britischen Bevölkerung zwischen 1940 und 1979.
(da
wären wir wieder beim Guardian, weltbekannt durch Edward
Snowden)
http://www.guardian.co.uk/politics/2002/apr/21/uk.medicalscience
(Von mir ins Deutsche übersetzt unter "Texte")
Ähnliches geschah in den USA.
http://news.bbc.co.uk/2/hi/americas/2315081.stm
http://www.guardian.co.uk/politics/2002/apr/21/uk.medicalscience
(Von mir ins Deutsche übersetzt unter "Texte")
Ähnliches geschah in den USA.
http://news.bbc.co.uk/2/hi/americas/2315081.stm
Das sind veröffentlichte Dokumente und man darf sich fragen, was alles passiert und nicht veröffentlicht wird.
Dass uns
die Regierungen nicht vor den Auswirkungen von Glyphosat,
Quecksilber, Fracking-Chemikalien und Chemie in der Nahrung schützen,
dürfte soweit bekannt sein.
Clifford
E. Carnicom hat sehr interessante Mikroskopaufnahmen sowie chemische
Analysen von Boden- und Wasserproben veröffentlicht. http://carnicominstitute.org/wp
Ebenso
taten es unzählige Bürger weltweit.
Die Proben haben einen sehr hohen Anteil an Aluminium, Barium und Arsen gemeinsam.
"Global Skywatch" listet weltweite Analysen von Regenwasser, Erde und anderen Funden.
Der hervorragende Film "Frankenskies" von Matt Landman dokumentiert die Geschichte der militärischen Wettermanipulation von ihren Anfängen bis heute.
"Global Skywatch" listet weltweite Analysen von Regenwasser, Erde und anderen Funden.
Der hervorragende Film "Frankenskies" von Matt Landman dokumentiert die Geschichte der militärischen Wettermanipulation von ihren Anfängen bis heute.
Gibt es
weitere, nicht militärische Quellen, die das Ganze bestätigen?
Michel Chossudovsky, Wirtschaftsprofessor der Universität Ottawa, brachte die militärsiche Wetermanipulation schon 2000 auf den Punkt.
https://ratical.org/co-globalize/EnvWarfare.html
https://ratical.org/co-globalize/EnvWarfare.html
Auch
die Fürsprecher des Geo-Engineering dürfen als Referenz gelten.
So wie
David Keith, leitender "Geo-Ingenieur", der in langen
Vorträgen versucht, uns Geo-Engineering "schmackhaft" zu
machen und sich ständig verplappert, wenn es um die Frage nach der
Gefährlichkeit dieser Experimente geht:
http://www.youtube.com/watch?v=XkEys3PeseA
Die verantwortlichen "Geo-Ingenieure" haben ihr Vorgehen während der Konferenz der "American Association for the Advancement of Science" (AAAS) längst bestätigt, betonen den unbedingten Handlungsbedarf, das Klima durch künstliche Wolken zu kühlen und spielen lediglich die Giftigkeit der versprühten Substanzen herunter.
Jeder kann ihnen im Film "Was in aller Welt versprühen die da?" Gehör schenken:
http://www.youtube.com/watch?v=TYvMFDtC5lU
Im gleichnamigen Film kommt auch US-Politiker Bart Gordon (Demokrat) zu Wort:
"Ich befürworte die derzeitige Ausbringung nicht. Ich glaube, wir brauchen mehr Untersuchungen.
Wenn es Konsequenzen über die Landesgrenzen hinaus hat, braucht es Reglementierungen."
"Warum schickt niemand einen Wetterballon hoch und bestätigt die Zusammensetzung von Chemtrails?“
Es ist leider so, dass da draußen Winde herrschen, weshalb man nicht genau sagen kann, ob man den Streifen trifft, ob der Ballon nach Süden abdriftet und der Streifen nach Norden, ob man nur seine Ausläufer streift...
Und natürlich muss die Analyse verifiziert werden, sonst wird sie nicht anerkannt, man muss insofern einen zweiten Ballon starten.
Da das keinen Sinn macht, hat sich Mathias Hancke mit dem Flugzeug hinein gewagt und Proben entnommen. Mehrmals.
"Nach sechs Jahren Arbeit zieht der in Bern lebende Walliser Regisseur seine eigenen Schlüsse: Behörden in den USA, Europa und auch das Schweizer Bundesamt für Umwelt würden seit Jahren mit Anfragen zum Chemtrail-Phänomen überhäuft, sagt er. Doch trotz ausgiebiger chemischer Messungen in Kondensstreifen seien die «verdächtigen Stoffe» Aluminium und Barium bislang nicht untersucht worden. Die Resultate seiner Messungen hätten »einen ernstzunehmenden und wissenschaftlichen Hinweis für Chemtrails« ergeben, weil Barium auf 8500 Meter Höhe festgestellt wurde. »Meiner Meinung nach ist es Pflicht der Behörden, endlich eine unabhängige und seriöse Messung in Auftrag zu geben«, so Hancke."
http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/technik/die-wahrheit-ueber-die-kondensstreifen/story
Hier kann man ihn bei der Arbeit in den Wolken beobachten.
Sein Film “Overcast“ ist seit März 2016 in deutscher Sprache auf DVD erhältlich.
Hier die offizielle Facebookseite und der Trailer.
Die verantwortlichen "Geo-Ingenieure" haben ihr Vorgehen während der Konferenz der "American Association for the Advancement of Science" (AAAS) längst bestätigt, betonen den unbedingten Handlungsbedarf, das Klima durch künstliche Wolken zu kühlen und spielen lediglich die Giftigkeit der versprühten Substanzen herunter.
Jeder kann ihnen im Film "Was in aller Welt versprühen die da?" Gehör schenken:
http://www.youtube.com/watch?v=TYvMFDtC5lU
Im gleichnamigen Film kommt auch US-Politiker Bart Gordon (Demokrat) zu Wort:
"Ich befürworte die derzeitige Ausbringung nicht. Ich glaube, wir brauchen mehr Untersuchungen.
Wenn es Konsequenzen über die Landesgrenzen hinaus hat, braucht es Reglementierungen."
"Warum schickt niemand einen Wetterballon hoch und bestätigt die Zusammensetzung von Chemtrails?“
Es ist leider so, dass da draußen Winde herrschen, weshalb man nicht genau sagen kann, ob man den Streifen trifft, ob der Ballon nach Süden abdriftet und der Streifen nach Norden, ob man nur seine Ausläufer streift...
Und natürlich muss die Analyse verifiziert werden, sonst wird sie nicht anerkannt, man muss insofern einen zweiten Ballon starten.
Da das keinen Sinn macht, hat sich Mathias Hancke mit dem Flugzeug hinein gewagt und Proben entnommen. Mehrmals.
"Nach sechs Jahren Arbeit zieht der in Bern lebende Walliser Regisseur seine eigenen Schlüsse: Behörden in den USA, Europa und auch das Schweizer Bundesamt für Umwelt würden seit Jahren mit Anfragen zum Chemtrail-Phänomen überhäuft, sagt er. Doch trotz ausgiebiger chemischer Messungen in Kondensstreifen seien die «verdächtigen Stoffe» Aluminium und Barium bislang nicht untersucht worden. Die Resultate seiner Messungen hätten »einen ernstzunehmenden und wissenschaftlichen Hinweis für Chemtrails« ergeben, weil Barium auf 8500 Meter Höhe festgestellt wurde. »Meiner Meinung nach ist es Pflicht der Behörden, endlich eine unabhängige und seriöse Messung in Auftrag zu geben«, so Hancke."
http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/technik/die-wahrheit-ueber-die-kondensstreifen/story
Hier kann man ihn bei der Arbeit in den Wolken beobachten.
Sein Film “Overcast“ ist seit März 2016 in deutscher Sprache auf DVD erhältlich.
Hier die offizielle Facebookseite und der Trailer.
"Die Piloten würden nie etwas versprühen, was sie selbst und ihre Familien krank machen könnte!"
Nein! Während normale Menschen Glyphosat auf ihre Felder spritzen, in Atomkraftwerken arbeiten, Chemikalien für Fracking in den Boden pumpen, Glühlampen mit Quecksilber herstellen oder mit Uranmunition hantieren und sie verwenden, sind Piloten viel zu schlau und ethisch veranlagt...
Natürlich hat das bewusste Versprühen von Substanzen in dieser Menge und Flughöhe eine andere Qualität als das Versprühen von Pestiziden über einem Acker, aber in beiden Fällen handelt es sich um schleichende Gifte, deren Toxizität für einen vermeintlich höheren Zweck in Kauf genommen wird. Ob man nun annimmt, dass man wirklich die Welt vor dem Klimawandel schützt oder eine hohe finanzielle Vergütung im Fokus liegt, dürfte individuell variieren.
"Warum machen die Politiker das mit? Die müsste es doch auch treffen."
Im EU-Parlament wurde das Thema ausführlich diskutiert.
Pressemitteilung 30. März 2013 "Über die Theorien des Wetterwandels hinaus - Die Zivilgesellschaft gegen das Geoengineering"
US-Politiker Dennis Kucinich (Präsidentschaftsanwärter der Demokraten 2004 und 2008) erlangte Einblick in vertrauliche Militärunterlagen und sagte anschließend wörtlich: "Chemtrails are real.“ Sein Gesetzesentwurf zum Verbot von Chemtrails wurde weitestgehend abgelehnt.
In Deutschland hatten bisher unter politischen Vereinigungen die Grünen Glashütten/Taunus und Umweltministerin Griefahn den Mut, sich der Sache anzunehmen.
Mittlerweile haben sie es sich leider anders überlegt...
Der Abgeordnete Martin Bäumer (CDU) möchte der Sache mit den Chemtrails auf den Grund gehen und hat sich am 04.09.2015 an die niedersächsische Landesregierung gewandt.
http://schlunz-thinktank.blogspot.de/2015/09/abgeordneter-hinterfragt-chemtrails.html
"Aber die Grünen, Greenpeace und der WWF würden das Ganze sicher nicht dulden!"
Umweltministerin Monika Griefahn hat in einem offenen Brief darauf hingewiesen, dass sowohl sie als auch Greenpeace über das Ausbringen von Aluminium- und Bariumemissionen in der Stratosphäre unterrichtet sind.
"Ihrem Anliegen möchte ich in der Sache durchaus zustimmen. Statt zielstrebig weltweit die Treibhausgasemissionen zu reduzieren, wird in vielfältiger Weise in der Erdatmosphäre experimentiert und an den Symptomen kuriert.
[...]
Im Greenpeace Magazin Juli/August 2004 (s.52ff) ist ein langer Artikel über solche Manipulationsversuche beim Klimaschutz erschienen.
Dabei wird auch auf Aluminiumemissionen in der Stratosphäre hingewiesen.
[...]
Ich teile Ihre Besorgnis um Verwendung von Aluminium- oder Bariumverbindungen, die ein erhebliches toxisches Potenzial haben. Allerdings ist nach meiner Erkenntnis das Ausmaß bisher sehr gering."
http://www.chemtrails.ch/briefe/briefgreifahn.htm
Das war 2004, als den Menschen die ersten, vergleichsweise wenigen Streifen auffielen, weshalb sie sich an die Ministerin wandten. Inzwischen ist der Himmel komplett zugerotzt...
Und auch, wenn Frau Griefahn und Greenpeace mittlerweile an Gedächtnisschwund leiden (Greenpeace ist wie der WWF offizieller Stakeholder der Solar Radiation Management Governanve Initiative), der WWF, seit Bestehen geführt von Politikern und Hochadel, bringt es auf den Punkt (man beachte die Flugzeuge oben rechts):
Nein! Während normale Menschen Glyphosat auf ihre Felder spritzen, in Atomkraftwerken arbeiten, Chemikalien für Fracking in den Boden pumpen, Glühlampen mit Quecksilber herstellen oder mit Uranmunition hantieren und sie verwenden, sind Piloten viel zu schlau und ethisch veranlagt...
Natürlich hat das bewusste Versprühen von Substanzen in dieser Menge und Flughöhe eine andere Qualität als das Versprühen von Pestiziden über einem Acker, aber in beiden Fällen handelt es sich um schleichende Gifte, deren Toxizität für einen vermeintlich höheren Zweck in Kauf genommen wird. Ob man nun annimmt, dass man wirklich die Welt vor dem Klimawandel schützt oder eine hohe finanzielle Vergütung im Fokus liegt, dürfte individuell variieren.
"Warum machen die Politiker das mit? Die müsste es doch auch treffen."
Im EU-Parlament wurde das Thema ausführlich diskutiert.
Pressemitteilung 30. März 2013 "Über die Theorien des Wetterwandels hinaus - Die Zivilgesellschaft gegen das Geoengineering"
US-Politiker Dennis Kucinich (Präsidentschaftsanwärter der Demokraten 2004 und 2008) erlangte Einblick in vertrauliche Militärunterlagen und sagte anschließend wörtlich: "Chemtrails are real.“ Sein Gesetzesentwurf zum Verbot von Chemtrails wurde weitestgehend abgelehnt.
In Deutschland hatten bisher unter politischen Vereinigungen die Grünen Glashütten/Taunus und Umweltministerin Griefahn den Mut, sich der Sache anzunehmen.
Mittlerweile haben sie es sich leider anders überlegt...
Der Abgeordnete Martin Bäumer (CDU) möchte der Sache mit den Chemtrails auf den Grund gehen und hat sich am 04.09.2015 an die niedersächsische Landesregierung gewandt.
http://schlunz-thinktank.blogspot.de/2015/09/abgeordneter-hinterfragt-chemtrails.html
Interessant ist seine zweite Anfrage vom 12.5.2016.
Bodo Ramelow (die Linke) hingegen provoziert lieber und macht sich über die Aktivisten lustig.
Damit hat er das Thema allerdings quer durch die Medien gepeitscht.
Jeder tut, was er kann...http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/buntes-kurioses/id_76080516/bodo-ramelow-veraeppelt-user-auf-facebook-mit-chemtrails.html
Auch in Schweden, Italien und anderen Ländern haben sich Politiker zum Thema geäussert, aber die meisten machen "gute Miene zum bösen Spiel". Je höher sie im Rang stehen, desto mehr sind sie, wie Soldaten und Journalisten, zur Geheimhaltung über militärische Aktivitäten verpflichtet.
Als willige Marionetten haben sie schon oft vor laufender Kamera Dreckwasser getrunken und verstrahlte Nahrung gegessen, um die Menschen zu beruhigen.
Bodo Ramelow (die Linke) hingegen provoziert lieber und macht sich über die Aktivisten lustig.
Damit hat er das Thema allerdings quer durch die Medien gepeitscht.
Jeder tut, was er kann...http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/buntes-kurioses/id_76080516/bodo-ramelow-veraeppelt-user-auf-facebook-mit-chemtrails.html
Auch in Schweden, Italien und anderen Ländern haben sich Politiker zum Thema geäussert, aber die meisten machen "gute Miene zum bösen Spiel". Je höher sie im Rang stehen, desto mehr sind sie, wie Soldaten und Journalisten, zur Geheimhaltung über militärische Aktivitäten verpflichtet.
Als willige Marionetten haben sie schon oft vor laufender Kamera Dreckwasser getrunken und verstrahlte Nahrung gegessen, um die Menschen zu beruhigen.
"Aber die Grünen, Greenpeace und der WWF würden das Ganze sicher nicht dulden!"
Umweltministerin Monika Griefahn hat in einem offenen Brief darauf hingewiesen, dass sowohl sie als auch Greenpeace über das Ausbringen von Aluminium- und Bariumemissionen in der Stratosphäre unterrichtet sind.
"Ihrem Anliegen möchte ich in der Sache durchaus zustimmen. Statt zielstrebig weltweit die Treibhausgasemissionen zu reduzieren, wird in vielfältiger Weise in der Erdatmosphäre experimentiert und an den Symptomen kuriert.
[...]
Im Greenpeace Magazin Juli/August 2004 (s.52ff) ist ein langer Artikel über solche Manipulationsversuche beim Klimaschutz erschienen.
Dabei wird auch auf Aluminiumemissionen in der Stratosphäre hingewiesen.
[...]
Ich teile Ihre Besorgnis um Verwendung von Aluminium- oder Bariumverbindungen, die ein erhebliches toxisches Potenzial haben. Allerdings ist nach meiner Erkenntnis das Ausmaß bisher sehr gering."
http://www.chemtrails.ch/briefe/briefgreifahn.htm
Das war 2004, als den Menschen die ersten, vergleichsweise wenigen Streifen auffielen, weshalb sie sich an die Ministerin wandten. Inzwischen ist der Himmel komplett zugerotzt...
Und auch, wenn Frau Griefahn und Greenpeace mittlerweile an Gedächtnisschwund leiden (Greenpeace ist wie der WWF offizieller Stakeholder der Solar Radiation Management Governanve Initiative), der WWF, seit Bestehen geführt von Politikern und Hochadel, bringt es auf den Punkt (man beachte die Flugzeuge oben rechts):
WELT ONLINE: “Die CO2-Theorie ist nur geniale Propaganda”
>>Auf die Idee des menschengemachten Klimawandels baut die Politik eine preistreibende Energiepolitik auf. Dabei sind die Treibhaus-Thesen längst widerlegt.
Alle Parteien der Industriestaaten, ob rechts oder links, werden die
CO2- Erderwärmungstheorie
übernehmen. Dies ist eine einmalige Chance, die Luft zum Atmen zu
besteuern. Weil sie damit angeblich die Welt vor dem Hitzetod bewahren,
erhalten die Politiker dafür auch noch Beifall. Keine Partei wird dieser
Versuchung widerstehen." Dies prophezeite mir schon 1998 Nigel Calder,
der vielfach ausgezeichnete britische Wissenschaftsjournalist,
jahrelanger Herausgeber vom "New Scientist" und BBC-Autor.
Zusammen mit
den dänischen Physikern Hendrik Svensmark und Egil Friis-Christensen vom
renommierten Niels Bohr Institut hatte er 1997 das Buch: "The manic sun
– die launische Sonne" veröffentlicht, in dem sie anhand von
Forschungen die Sonne für unser Klima verantwortlich machen.
Er
hat mit seiner Einschätzung der Parteien Recht behalten. Die Ergebnisse
der Forscher, die wissenschaftliche Arbeiten über die Auswirkungen der
Sonne und der Strahlungen aus dem Weltall auf unser Klima beinhalten,
aber werden weitgehend totgeschwiegen. Damit können die Politiker nichts
anfangen. Das würde bedeuten, dass die Flut von Gesetzen, mit denen die
Bürger zu immer neuen Abgaben und Steuern gezwungen werden, um die Welt
zu retten, nicht mehr zu rechtfertigen wäre.<<
Hier der ganze Artikel: https://www.welt.de/Die-CO2-Theorie-ist-nur-geniale-Propaganda.html
Viele weitere Fakten zum Thema findet man in der Dokumentation "die Klimalüge"..
Es ist nicht weiter erstaunlich, dass diese Erkenntnisse so wenig Beachtung finden, wenn man die aggressive CO2-Propaganda betrachtet.
"Das Umweltbundesamt müsste doch Daten über Aluminium, Barium und Strontium im Regen- und Trinkwasser haben!"
Stimmt! Leider behaupten sie, dass sie in dieser Richtung nicht forschen dürfen und nur Messverpflichtungen erfüllen, "die entweder aus der Unterzeichnung internationaler Abkommen oder aus der EU-Gesetzgebung resultieren".
Und wie der "Zufall" es will, verweisen alle anderen Behörden und Institutionen auf das Umweltbundesamt...
"Die Wetterdienste müssten doch bescheid wissen!"
Ja! Die wissen immer genau, wann wir mit "Hochnebelfeldern" und "Schleierwolken" zu rechnen haben.
Dazu muss man wissen, dass Wetterdienste der militärischen Kooperation und Geheimhaltung unterliegen.
So was definiert man als "Paramilitärs".
Sie haben Zugriff auf Radar, Satelliten und Jetstreamdaten, sowie auf Informationen über militärische Einsätze.
Selbige Verpflichtung gilt für Institute und Universitäten unter der Obhutschaft von Bundesministerien.
Militärisch relevante Forschungsprojekte sind so vielschichtig, wie die Vernetzung und Kooperation verschiedenster Wirtschafts- und Forschungszweige zu militärischen Zwecken.
NATO-Standard...
Der deutsche Wetterdienst definiert das so:
"Auf nationaler Ebene kooperiert der DWD als fachlich kompetente Einrichtung mit den verschiedensten Partnern in der meteorologischen Forschung
* bei der Entwicklung von Standards und Normen
* beim Katastrophenschutz
* bei der zivilen Verteidigung
* bei der zivil-militärischen Zusammenarbeit
* bei meteorologisch relevanten Gesundheitsfragen"
Der letzte Satz ist wohl ironisch gemeint...
Wenn ich auf der Seite des DWD das Wort "Chemtrails" eingebe, kommt jedenfalls nix...
Dafür lernen die Kinder im neuen Diercke Weltatlas Folgendes:
"Die von Flugzeugtriebwerken hervorgerufenen Kondensstreifen können bei einer Lebensdauer von mehreren Stunden Längen von einigen hundert Kilometern und Breiten bis zu etwa 20 Kilometern erreichen."
http://www.youtube.com/watch?v=yprkvrG3IkI
Das tun sie ja nun auch täglich in sämtlichen Flughöhen...
"Aber bei Wikipedia steht doch, dass das alles Quatsch ist!"
Probier mal, den Wikipedia-Artikel zum Thema "Chemtrails" zu editieren!
Da ist die "freie Enzyklopädie" leider sehr unfrei, beschränkt sich auf einseitige "Information" und das wird wohl auch so bleiben.
"Das Ganze müsste ja auch in der Natur Veränderungen hervorrufen."
Tut es auch. Der NABU verzeichnet einen Rückgang der Fluginsekten um 80% in Teilen Deutschlands. https://www.nabu.de/news/2016/01/20033.html
In den letzten zehn Jahren ging die Bienen/Insektenpopulation massiv bergab, obwohl biologischer Landbau und alternative Forstwirtschaft zunahmen.
Diverse Studien über das Bienensterben zeigten, dass es auch dort passiert, wo die Bienen keinen Kontakt zur Landwirtschaft haben, weshalb man dann über Milben spekulierte, die man aber nicht finden konnte. Das ging quer durch die Medien.
Wer im Sommer 2015 aufmerksam war, hat diesen allgemeinen Rückgang an Fluginsekten festgestellt. Mücken, Bremsen und Fliegen stellten im Vergleich zum Vorjahr kein "Problem" dar. Sie waren schlicht kaum vorhanden.
Der Rückgang ist kurzfristiger und massiver als es der NABU darstellt und er betrifft auch Weichtiere. Nacktschnecken zählte ich an die 15 über den ganzen Sommer 2015, während ich 2014 kaum wusste, wohin ich treten soll...
80% weniger Insekten bedeutet 80% weniger insektenfressende Vögel, Fledermäuse, etc... Eine unvorstellbare Kettenreaktion.
Die verbliebenen 20% dürften in Kürze folgen.
Die NASA weist darauf hin, dass das Eis der Antarktis extrem schnell expandiert.
Man kann es sich angeblich nicht erklären, da man ja von weltweiter Klimaerwärmung ausgeht.
http://www.nasa.gov/content/goddard/antarctic-sea-ice-reaches-new-record-maximum
Was passiert da?
Wenn man in der Luft der nördlichen Hemisphäre permanent das Wasser zu Wolken bündelt und sie abregnen lässt, macht sich das auch auf die südliche Hemisphäre bemerkbar.
Es trocknet sie aus. Afrika leidet unter der schlimmsten Dürre seit Menschengedenken.
Während der Nordpol unter einer dunklen Wolkendecke dahinschmilzt, sind die Nächte in der Antarktis wolkenfrei und entsprechend kalt.
Insofern expandiert das Eis, es bleibt ihm gar nichts anderes übrig.
"Vor Piloten und Flughafenpersonal lässt sich so was aber nicht geheim halten!"
Ein aktiver Pilot, der für eine namhafte Fluggesellschaft fliegt, bestätigte, dass Piloten keinen Zugang zu den meisten Bereichen im Flugzeug haben. Selbst die Techniker hätten nur Zugang zu den speziellen Bereichen, in denen sie tätig sind. Der Pilot sagte, dass es ausreichen würde, wenn ein Techniker, der Zugang zu dem Chemie-Tank und der Sprühanlage habe, und derjenige, der diesen Tank befüllt, darüber Bescheid wüssten. Ansonsten bekäme dies niemand mit.
Siehe auch: http://www.youtube.com/watch?v=6O7LE51-5w4&feature=uploademail
Es fragt sich, in wie fern das relevant ist, da die meisten gefilmten Maschinen keine Kennung aufweisen und somit höchstwahrscheinlich Militärflugzeuge sind.
Und vom Militär haben sich ja nun ausreichend Leute zur Thematik geäussert...
"Aber der finanzielle Aufwand für das Ganze müsste doch unglaublich hoch sein!"
Nach einer Studie wird der Aufwand für Geo-Engineering-Operationen mittels Flugzeugen mit dem jährlichen Aufwand für den Betrieb einer kleinen Fluggesellschaft verglichen.
http://agriculturedefensecoalition.org
"Das Umweltbundesamt müsste doch Daten über Aluminium, Barium und Strontium im Regen- und Trinkwasser haben!"
Stimmt! Leider behaupten sie, dass sie in dieser Richtung nicht forschen dürfen und nur Messverpflichtungen erfüllen, "die entweder aus der Unterzeichnung internationaler Abkommen oder aus der EU-Gesetzgebung resultieren".
Und wie der "Zufall" es will, verweisen alle anderen Behörden und Institutionen auf das Umweltbundesamt...
"Die Wetterdienste müssten doch bescheid wissen!"
Ja! Die wissen immer genau, wann wir mit "Hochnebelfeldern" und "Schleierwolken" zu rechnen haben.
Dazu muss man wissen, dass Wetterdienste der militärischen Kooperation und Geheimhaltung unterliegen.
So was definiert man als "Paramilitärs".
Sie haben Zugriff auf Radar, Satelliten und Jetstreamdaten, sowie auf Informationen über militärische Einsätze.
Selbige Verpflichtung gilt für Institute und Universitäten unter der Obhutschaft von Bundesministerien.
Militärisch relevante Forschungsprojekte sind so vielschichtig, wie die Vernetzung und Kooperation verschiedenster Wirtschafts- und Forschungszweige zu militärischen Zwecken.
NATO-Standard...
Der deutsche Wetterdienst definiert das so:
"Auf nationaler Ebene kooperiert der DWD als fachlich kompetente Einrichtung mit den verschiedensten Partnern in der meteorologischen Forschung
* bei der Entwicklung von Standards und Normen
* beim Katastrophenschutz
* bei der zivilen Verteidigung
* bei der zivil-militärischen Zusammenarbeit
* bei meteorologisch relevanten Gesundheitsfragen"
Der letzte Satz ist wohl ironisch gemeint...
Wenn ich auf der Seite des DWD das Wort "Chemtrails" eingebe, kommt jedenfalls nix...
Dafür lernen die Kinder im neuen Diercke Weltatlas Folgendes:
"Die von Flugzeugtriebwerken hervorgerufenen Kondensstreifen können bei einer Lebensdauer von mehreren Stunden Längen von einigen hundert Kilometern und Breiten bis zu etwa 20 Kilometern erreichen."
http://www.youtube.com/watch?v=yprkvrG3IkI
Das tun sie ja nun auch täglich in sämtlichen Flughöhen...
"Aber bei Wikipedia steht doch, dass das alles Quatsch ist!"
Probier mal, den Wikipedia-Artikel zum Thema "Chemtrails" zu editieren!
Da ist die "freie Enzyklopädie" leider sehr unfrei, beschränkt sich auf einseitige "Information" und das wird wohl auch so bleiben.
"Das Ganze müsste ja auch in der Natur Veränderungen hervorrufen."
Tut es auch. Der NABU verzeichnet einen Rückgang der Fluginsekten um 80% in Teilen Deutschlands. https://www.nabu.de/news/2016/01/20033.html
In den letzten zehn Jahren ging die Bienen/Insektenpopulation massiv bergab, obwohl biologischer Landbau und alternative Forstwirtschaft zunahmen.
Diverse Studien über das Bienensterben zeigten, dass es auch dort passiert, wo die Bienen keinen Kontakt zur Landwirtschaft haben, weshalb man dann über Milben spekulierte, die man aber nicht finden konnte. Das ging quer durch die Medien.
Wer im Sommer 2015 aufmerksam war, hat diesen allgemeinen Rückgang an Fluginsekten festgestellt. Mücken, Bremsen und Fliegen stellten im Vergleich zum Vorjahr kein "Problem" dar. Sie waren schlicht kaum vorhanden.
Der Rückgang ist kurzfristiger und massiver als es der NABU darstellt und er betrifft auch Weichtiere. Nacktschnecken zählte ich an die 15 über den ganzen Sommer 2015, während ich 2014 kaum wusste, wohin ich treten soll...
80% weniger Insekten bedeutet 80% weniger insektenfressende Vögel, Fledermäuse, etc... Eine unvorstellbare Kettenreaktion.
Die verbliebenen 20% dürften in Kürze folgen.
Die NASA weist darauf hin, dass das Eis der Antarktis extrem schnell expandiert.
Man kann es sich angeblich nicht erklären, da man ja von weltweiter Klimaerwärmung ausgeht.
http://www.nasa.gov/content/goddard/antarctic-sea-ice-reaches-new-record-maximum
Was passiert da?
Wenn man in der Luft der nördlichen Hemisphäre permanent das Wasser zu Wolken bündelt und sie abregnen lässt, macht sich das auch auf die südliche Hemisphäre bemerkbar.
Es trocknet sie aus. Afrika leidet unter der schlimmsten Dürre seit Menschengedenken.
Während der Nordpol unter einer dunklen Wolkendecke dahinschmilzt, sind die Nächte in der Antarktis wolkenfrei und entsprechend kalt.
Insofern expandiert das Eis, es bleibt ihm gar nichts anderes übrig.
"Vor Piloten und Flughafenpersonal lässt sich so was aber nicht geheim halten!"
Ein aktiver Pilot, der für eine namhafte Fluggesellschaft fliegt, bestätigte, dass Piloten keinen Zugang zu den meisten Bereichen im Flugzeug haben. Selbst die Techniker hätten nur Zugang zu den speziellen Bereichen, in denen sie tätig sind. Der Pilot sagte, dass es ausreichen würde, wenn ein Techniker, der Zugang zu dem Chemie-Tank und der Sprühanlage habe, und derjenige, der diesen Tank befüllt, darüber Bescheid wüssten. Ansonsten bekäme dies niemand mit.
Siehe auch: http://www.youtube.com/watch?v=6O7LE51-5w4&feature=uploademail
Es fragt sich, in wie fern das relevant ist, da die meisten gefilmten Maschinen keine Kennung aufweisen und somit höchstwahrscheinlich Militärflugzeuge sind.
Und vom Militär haben sich ja nun ausreichend Leute zur Thematik geäussert...
"Aber der finanzielle Aufwand für das Ganze müsste doch unglaublich hoch sein!"
Nach einer Studie wird der Aufwand für Geo-Engineering-Operationen mittels Flugzeugen mit dem jährlichen Aufwand für den Betrieb einer kleinen Fluggesellschaft verglichen.
http://agriculturedefensecoalition.org
"Wie kommt das Barium ins Trinkwasser?"
Zitat: "Die großen Reaktorunfälle sind (hoffentlich) bekannt: Das Cäsium 137 von Tschernobyl ist inzwischen relativ fest in den Tonmineralien des Boden gebunden und wird nur über Pilze angereichert.
Das Cäsium 137 von Fukushima, das direkt im Akt der ersten Kernschmelze und der Folgeexplosionen frei gesetzt wurde, ist aus der Atmosphäre verschwunden bzw. unter der Nachweisgrenze, wie die Messungen auf dem Schauinsland bei Freiburg belegen.
Dann bleibt bei Barium 138 im gegenwärtigen Regenwasser nur eine andere Quelle als radioaktive Verwandlung aus Cäsium übrig:
Es muss auf einem anderen Weg in die Luft kommen und zwar großflächig verteilt.
Da es möglich ist, mit Bariumsalzen künstliche Kondensationskerne zur Wolkenbildung zu erzeugen, ist hier eine Möglichkeit vorhanden, an die gedacht werden sollte."
http://www.aliquot.eu/barium.pdf
"Sind die hohen Barium- und Aluminiumbelastungen im Menschen nachweisbar?"
Sie wurden oft gemessen, ganz "nebenbei", wie hier bei einer Studie über chronische Borreliose durch Apherese (Blutwäsche) von 2009.
Barium und Aluminium liegen ganz vorn und inzwischen dürften die messbaren Werte gestiegen sein...
http://www.dr-hopf-seidel.de/mediapool/87/874128/data/Vortrag_Neue_Wege_Augsburg_11-09.pdf
Im folgenden Video bestätigen/erklären Piloten, Ärzte und Wissenschaftler die Vorgänge am Himmel sowie die Auswirkungen auf Mensch und Natur.
National Health Federation
"Chemtrails, Nanoaluminium und neurodegenerative Krankheiten"
Dr. Russell L. Blaylock, M.D. / Facharzt für Neurochirurgie
(von mir übersetzt)
Das Internet ist voll von Geschichten über "Chemtrails" und Geo-Engineering zur Bekämpfung der "globalen Erwärmung". Bis vor kurzem nahm ich diese Geschichten nicht ernst. Einer der wichtigsten Gründe für meine Skepsis war, dass ich selten das Beschriebene am Himmel sah. Aber in den letzten paar Jahren bemerkte ich eine große Anzahl dieser Streifen und ich muss zugeben, sie sind nicht wie die Kondensstreifen, mit denen ich aufgewachsen bin. Sie sind umfangreich, ziemlich breit, werden in einem bestimmten Muster ausgelegt und entwickeln sich langsam zu Wolken. Es ist besorgniserregend, dass der Himmel so zugemüllt wird.
Ich bin sehr besorgt, da es Beweise für das Versprühen von Tonnen nanoskaliger Aluminium-Verbindungen gibt. Es wurde in der wissenschaftlichen und medizinischen Literatur belegt, dass nanoskalige Partikel unendlich reaktiv sind und nachweislich für eine Reihe starker Entzündungen in verschiedenen Geweben sorgen. Besonders besorgniserregend ist die Wirkung dieser Nanopartikel auf Gehirn und Rückenmark, wie eine wachsende Liste von neurodegenerativen Erkrankungen, darunter Alzheimer-Demenz, Morbus Parkinson und die Lou Gehrig-Krankheit (ALS) belegt, die auf hohe Umweltbelastungen durch Aluminium zurückzuführen sind.
Nanopartikel aus Aluminium sind nicht nur unendlich reaktiv, sie durchdringen auch leicht das Gehirn durch eine Reihe von Strecken, einschließlich Blut und Geruchsnerven. Studien haben gezeigt, dass sich die Nanopartikel über die olfaktorischen Nervenbahnen im Gehirn ansammeln und dass dieser Bereich im Krankheitsverlauf am frühesten betroffen ist.
Der intranasale Weg der Übertragung macht das Versprühen von massiven Mengen von Nanoaluminum am Himmel besonders gefährlich, da sie von Menschen aller Altersgruppen, einschließlich Babys und kleiner Kinder, viele Stunden lang eingeatmet werden. Wie wir wissen, zeigen ältere Menschen die stärksten Reaktionen auf das Aluminium in der Luft. Wegen der geringen Größe der Nanopartikel können Filteranlagen sie nicht aus der Raumluft entfernen.
Neben dem Einatmen von Nanoaluminium werden auch Böden und Vegetation mit hohen Mengen von Aluminium gesättigt.
Normalerweise wird Aluminium nur schlecht über den Darmtrakt aufgenommen, Nanoaluminium wird aber in hohen Mengen absorbiert. Es zeigt sich, dass sich dieses absorbierte Aluminium über eine Reihe von Organen und Geweben, einschließlich des Gehirns und des Rückenmarks verteilt. Das Einatmen dieses in der Umwelt schwebenden Nanoaluminiums produziert auch enorme Entzündungsreaktionen in der Lunge, was eine beträchtliche Gefahr für Kinder und Erwachsene mit Asthma und Lungenerkrankungen darstellt.
Ich bete, dass die Piloten, die diese gefährlichen Stoffe versprühen, verstehen, dass sie auch das Leben und die Gesundheit ihrer Familien zerstören. Dies gilt auch unseren politischen Beamten. Sobald die Böden, Pflanzen und Wasserquellen stark verunreinigt sind, gibt es keine Möglichkeit, den verursachten Schaden rückgängig zu machen.
Es muss jetzt reagiert werden, denn es droht eine gesundheitliche Katastrophe ungeheuren Ausmaßes, wenn dieses Projekt nicht sofort gestoppt wird. Sonst sehen wir eine explosive Zunahme neurodegenerativer Erkrankungen bei Erwachsenen und älteren Menschen in beispielloser Geschwindigkeit sowie Entwicklungsstörungen des Nervensystems bei unseren Kindern. Wir sehen bereits einen dramatischen Anstieg dieser neurologischen Störungen bei jüngeren Menschen, mehr als je zuvor.
http://www.thenhf.com/article.php?id=3298
Dr. Russell B. Blaylock, Facharzt für Neurochirurgie, Autor und Dozent, Redaktionsmitglied des American Nutraceutical Association Journal, des Journal of the American Physicians and Surgeon sowie des Amtsblatts der Association of American Physicians & Surgeons, Mitglied der Redaktion der Zeitschrift Fluorid (offizielle Zeitschrift der International Society for Fluoride Research), für seine Integrität in der Wissenschaft durch die Ehrung der Westin Preis-Stiftung ausgezeichnet, gehört neben anderen Mitgliedschaften dem Life Extension Scientific Advisory Board an.
Chemtrail-Fallout - Eigene Aufnahmen
Hier noch die Kirsche auf dem Chemiehäubchen: "HAARP"
(Hochfrequenz-aktives Aura-Forschungsprogramm)
Riesige Antennenfelder unter militärischer Bewachung (u.a. in Norwegen, Alaska, Deutschland, der dominikanischen Republik...).
Mit denen kann man die Ionosphäre aufheizen, Hochdruckfelder erzeugen, chemische Wolken lenken und aufladen, Wirbelstürme steuern, E-L-F-Wellen aussenden, die an der Plattentektonik kitzeln und vieles mehr...
Nach Aussage von Wissenschaftlern, die an dem Projekt beteiligt waren, geht ein Großteil der "Extremwetter-Katastrophen" und Erdbeben der letzten Jahre auf das Konto dieses Waffensystems.
Zum täglichen Bild des Himmels gehören nun Wolken, die sich in stehenden Wellen und scharfen Kanten präsentieren. Monk hätte seine Freude daran...
Hier der ausführliche Bericht des EU-Parlaments zu HAARP.
Fernseh-Dokumentation zum Thema HAARP: https://youtu.be/XD8K3JJrvHQ
Offizielle Page: http://vlf.stanford.edu/research/experiments-haarp-ionospheric-heater
Die Anlage in Alaska wurde angeblich heruntergefahren, aber es gibt viele weitere weltweit.
http://www.geoengineeringwatch.org/haarp-coordinates-and-explanation
https://eiscat3d.se//book/export/html/145
Fazit:
An wenigen Tagen im Jahr ist der Himmel frei von jeglichen Wolken und es ist nicht ein einziges Flugzeug zu sehen. An anderen Tagen kreuzen da oben in der Frühe an die zehn Flieger und hinterlassen ihre Spuren, bis alles grau-weiß ist. Auch im Hochsommer.
Wenn ich dann auf flight-radar-24 gehe, sehe ich maximal ein gelistetes Flugzeug in der Nähe, so weit entfernt, dass es nicht mal in meinem Sichtfeld liegt.
Seit über zehn Jahren hinterlassen Flugzeuge den visuellen Eindruck als würden sie etwas versprühen. Parallel dazu behaupten Militärinsider, dass genau das gerade passiert, was im Sinne der Globalen Abkühlung und von Seiten der US-Airforce schon lange geplant ist.
Die dafür vorgesehenen Stoffe sind klar benannt und finden sich plötzlich in erhöhter Menge in Boden- Wasser- und Luftproben (sofern man Mathias Hanckes Recherchen zukünftig hinzuzieht).
Und obwohl Kondensstreifen erst ab 200% Luftfeuchte und -40° Celsius entstehen, finden sie sich nun täglich über Wüstengebieten wie dem australischen Outback.
Persistierende Kondensstreifen sowie die daraus resultierenden Cirren werden als Eiswolken deklariert. Wie kommt es zu diesen klimatischen Bedingungen über Wüstengebieten und was hat es mit dem partiellen erhöhten Flugaufkommen nicht gelisteter Flugzeuge auf sich?
Wer all diese “Zufälle“ bemerkt und thematisiert, wird beschimpft, beleidigt und stigmatisiert, was an Filme erinnert, in denen der Täter die Tür zum Tatort versperrt (“da ist nichts und du kannst da jetzt nicht rein!“).
Welche Argumente hat die andere Seite?
Bei http://chemtrail-fragen.de sieht es
schlecht aus.
Dafür gibt man sich große Mühe, in
ellenlangen Texten zu erklären, was bei Menschen, die sich mit
Geoengineering befassen, nicht rund läuft.
Die Seite wird von Jörg Lorenz, einem
Softwareentwickler und Hobbyfotografen betrieben.
Es wäre toll, wenn er sich mal mit
oben genannten Militärinsidern in Verbindung setzt.
Da er sich gern auf Jörg Kachelmann
beruft (Letzterer ist kein ausgebildeter Meteorologe), könnten die
Zwei ihr Anliegen zusammenfassen.
Jörg Lorenz schrieb sogar ein Buch zum
Thema, mit Vorwort von Jörg Kachelmann (Jörg und Jörg). Das
könnten sie den Militärfuzzis zusenden, dann lernen die was von
deutschen Zivilisten.
Auch bei Martin Wagner, ein weiterer
Hobbyfotograf, den man sehr gern verlinkt, kein Wort von
Militär-Insidern.
Martin Wagner ist lustig. Wenn man mir
mit seinen Argumenten kommt, kontere ich mit weiteren Fragen, die ihn
beschäftigen.
>>Können Menschen mit anderen
Religionen in den Himmel kommen?<<
>>Dürfen Christen schöne Frauen
heiraten?<<
>>Jesus Christus wird unseren
Atommüll entsorgen!<<
Beim "goldenen Aluhut" findet
man ebenfalls keine Erwähnung dieser Militärinsider.
Alles, was sich um praktiziertes
Geoengineering dreht, ist angeblich rein fiktiv.
http://blog.dergoldenealuhut.de
Giulia Silberberger, die Betreiberin
der Seite, die nach eigenen Aussagen vom Thema lebt, also ihr Geld damit
verdient, sollte eigentlich über die Existenz dieser Personen und deren
Aussagen im Bilde sein.
Objektive und faire Berichterstattung
sieht anders aus.
International beruft man sich fast
ausschließlich auf Mick West, erste Adresse fürs "Debunking".
Mick West ist ebenfalls
Softwareentwickler und auch er hat noch keinem Militärinsider
erklärt, dass er einen besseren Einblick in dessen Arbeitsalltag
hat.
Ich möchte den Tätern mein Beileid aussprechen.
All diese Leute, die sich quasi
hauptberuflich mit einem Thema befassen, das es angeblich nicht gibt,
dürften sich ihrer Mitverantwortung am Tod vieler Menschen bewusst
sein.
Bis zum nächsten Inlandtsunami,
Tornado oder was auch immer uns von der Landkarte fegt...
Bis zum nächsten lungenkranken Kind
und Jugendlichen mit Parkinson.
Bis zur nächsten ausgestorbenen
Insektenart.
Diese Leute glauben an nichts, an keine
Konsequenzen nach dem Tod. Nur an eine einmalige bequeme Existenz,
bei der man über Leichen gehen kann.
Sie tun mir leid, auch wenn ich sie
scheiße finde.
Ebenso tun mir alle Menschen leid, die
ihnen auf den Leim gehen, die nicht in der Lage sind, das Ding
zwischen den Ohren zu benutzen, wenn sich visuelle und mediale
Informationen decken.
Wenn ich bedenke, wie schwer es ist,
Menschen zu vermitteln, dass Stahlträger nicht einfach so zu Staub
zerfallen (9/11), sehe ich, dass die Schere zwischen Dummheit und
Intelligenz immer größer wird.
Da es sich oft um gebildete Menschen
handelt, die komplizierte Berufe ausüben, gehe ich davon aus, dass
Intelligenz partiell definiert werden muss und ein gesellschaftlich
anerzogener Autismus vorliegt.
Leider erhalte ich keine Statistik
darüber, wie viele Leute diesen Beitrag lesen und die Links zu
Militärinsidern ignorieren, das Thema weiterhin als Blödsinn abtun,
mit all den Vorurteilen und Totschlagargumenten im Kopf...
Ob im Mittelalter, im Dritten Reich
oder heute, es ist immer die geistige Massenträgheit, die dafür
sorgt, dass einige Wenige das Sagen haben, die Massen lenken und mit
ihnen machen, was sie wollen.
Geistige Massenträgheit ist leider ein
Aspekt, mit dem man sich auf diesem Planeten abfinden muss.
Gezielte Desinformation läuft
allerdings unter Boshaftigkeit, damit muss sich niemand abfinden.
Mir bleibt natürlich nur, das hier mal
zu erwähnen, verbieten kann ich den Desinformanten nichts.
Sie tun mir leid... Niemand sollte sich
so viel Schuld aufladen.
"Wie kann man entgiften und sich schützen?"
Es werden viele Mittel empfohlen, die
unerwünschte Substanzen aus dem Körper schwemmen.
Zeolith, Chlorella-Algen und vieles
mehr. Die Frage ist, ob man das wirklich braucht.
Unser Geist schafft es, dass wir über
glühende Kohlen gehen oder unsere Haut undurchdringlich für
Stahlspitzen ist (Shaolin).
Wir können jede erdachte Krankheit
umgehend manifestieren und dahinröcheln, wenn wir >wollen<.
Genauso können wir schleichende Gifte
verbacken, egal wie viel wir davon ansammeln.
Ich habe gelernt, dass mich Substanzen
besonders dann schädigen, wenn ich sie als schädlich betrachte.
Seit 15 Jahren lebe ich vegan, treibe
Sport und belaste meinen Körper nicht zusätzlich, weshalb meine
letzte Grippe/Erkältung sehr lange zurück liegt.
Parallel dazu stehe ich mit Aktivisten
in Kontakt, die bereits die gesamte Palette an Krankheiten aufweisen,
die man dem angewandten Geoengineering zuschreibt.
Bei denen läuft nur noch Entgiftung,
Selbstdiagnose und Panik. Die sagen selbst, dass sie all diese
Krankheiten erst seit dem Aufkommen von Chemtrails haben und so frage
ich mich, ob sie genauso krank wären, wenn sie nichts davon wüssten.
Sie essen Leid und Gift, wobei sie sich
nur auf das Ableiten eingeatmeter Gifte konzentrieren und diesen mit
ihrer Angst alle Tore öffnen.
"Wer sind denn nun die eigentlichen Drahtzieher?"
Wir alle ziehen an Drähten und letztendlich steht das nicht in meinem Fokus.
Wenn ein Lastwagen auf meine Freunde zurast, zeige ich weder auf den Fahrer, noch verweise ich auf die Spedition. Das primäre Problem ist der Lastwagen.
Ich lasse mich nicht dazu hinreißen, elitäre Logen und Globalisierungsbefürworter zu sortieren und deren Verstrickungen in der "Gesamtscheiße" von Massenverblödung über Aspartam zu "Gen-Food" und "Geo-Engineering" zu entheddern.
Hier sind genügend Anhaltspunkte gegeben, um selbst auf die Suche zu gehen.
Es ist im Grunde egal, welcher Kopf an der Spitze der Pyramide steht, er bleibt dort, dank der Massenträgheit.
Solang die Medien die Massen im Griff haben, muss es leider genügen, wenn zwei von zweiundzwanzig Erziehungsberechtigten durch meine Blogs starken Fallout erkennen und reagieren, wenn sich ein paar chronisch Erkrankte auf Barium untersuchen lassen, wenn einige Menschen verstehen, warum es Monsantos Aluminium resistentes Saatgut gibt, etc...
Das ist wie mit dem Seestern, den der Junge ins Meer wirft oder dem Huhn aus der Legebatterie... Mehr als kleine, individuelle Unterschiede können wir nicht erwarten.
Weiteren Fragen widme ich mich in meinem "Thinktank".
"Chemtrails durch Kerosin? Bullshit!"
"Warum ist der Himmel an manchen Tagen blau?"
"Was sind das für schwarze Wolken?"
Und jetzt noch ein bisschen Pathos...
Ich bin enttäuscht.
Nicht von den Medienfuzzis, Moderatoren, Politikern, Piloten, Wissenschaftlern, Meteorologen, Soldaten und Logistikern...
Sie wissen selbst, dass sie ihre "Seele" verkauft haben.
Ich bin enttäuscht von Umweltschützern, Menschenrechtlern, Tierrechtlern und anderen Ideologen, sowie von jedem halbwegs kritischen Menschen, der seine Meinung zu ethischen Aspekten mit anderen teilt.
Sie leben mit einem Verdrängungsmechanismus, für den ich keine Analogie kenne, denn im Vergleich zu Tierleidaspekten und Regenwaldabholzung haben wir jeden Tag freien Blick auf den Himmel.
Kinder mit ihren Eltern, auf dem Spielplatz oder über den Supermarkt-Parkplatz hetzend, unter einem chemischen Streifengitter... Ein skurriles Bild, wie eine Kinderschaukel vorm Reaktor, das mich mehr und mehr verzweifeln lässt.
Wenn ich mit meiner Tochter unter diesem merkwürdigen Himmel spaziere, überkommt mich oft ein beklemmendes Gefühl.
DIE sind es, die uns besprühen, WIR sind es, die sich besprühen lassen.
Wir haben nur eine Atmosphäre, auch wenn wir den Luftraum in territoriale Grenzen unterteilen.
Wir haben nur einen Himmel, dessen Verdunkelung zu Depressionen und Vitamin-D-Mangel führt.
Wir atmen alle dieselbe Luft, trinken dasselbe Wasser...
Und wir haben nur ein Wetter, dessen Beeinflussung ungeahnte Kräfte hervorruft.
All das betrifft nicht nur uns, sondern alle Spezies auf diesem Planeten.
I know you're out there.
I can feel you now.
I know that you're afraid.
You're afraid of us.
You're afraid of change.
I don't know the future.
I didn't come here to tell you how this is going to end.
I came here to tell you how it's going to begin.
I'm going to hang up this phone,
and then I'm going to show these people what you don't want them to see.
I'm going to show them a world.....
without you.
A world without rules and controls.
Without borders or boundaries.
A world where anything is possible.
Where we go from there is a choice I leave to you.
("Neo")
Danke für Deine Aufmerksamkeit!
Schlunz